Die Ausgabe 06 | 2022 im Überblick
Leitartikel
Themenartikel
Interview
«Gemeinsam und mit Gottvertrauen weitergehen»
Das Bistum St. Gallen reicht vom Bodensee bis zum Zürichsee und vom Fürstenland bis ins Oberland. Über seine Herausforderungen in der Geschichte, heute und in Zukunft sowie das Jubiläumsjahr sprach die SKZ mit Bischof Markus Büchel.
Ukrainekrieg
«Ich beurteile die Situation sehr pessimistisch»
Mit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine trat ein, was niemand für möglich gehalten hätte: Krieg in Europa. Die SKZ hat sich mit Prof. Thomas Bremer über die Lehre der Katholischen Kirche zu Krieg und die Ursache für den Ukrainekrieg unterhalten.
Chronik
In der Chronik werden kirchliche Ereignisse in der Schweiz und weltweit seit Herausgabe der letzten SKZ-Nummer aufgelistet.
Carte Blanche
Alljährlich verlassen mehr Menschen die Kirche, als neue hinzukommen. Warum ist das so? Und was wird unternommen für diejenigen, die Mitglied bleiben?
Warum bleibe ich in der Kirche?
Marianne Pohl-Henzen
Bistumsgeschichte
Die Fürstäbte bauten nach und nach ihre kirchlichen Zuständigkeiten aus und legten die Basis für ein Fürstbistum St. Gallen. Die Auflösung der Fürstabtei 1805 war schmerzhaft, schuf aber auch Raum für Neues.
Das Bistum des heiligen Gallus
Cornel Dora
Bistumsgründung
Die Helvetische Revolution brachte 1798 das Ende der Fürstabtei. Die St. Galler Regierung strebte ab der Kantonsgründung 1803 die Errichtung eines
Der Weg zu einer selbständigen Diözese
Kantonalbistums an. Diese kam erst 1847 zustande.
Franz Xaver Bischof
Wiborada
Frauen und Männer entdecken die erste heiliggesprochene Märtyrerin der Kirche, Wiborada, neu. Weshalb die St. Galler Heilige in Vergessenheit geriet, darüber sprach die SKZ mit Esther Vorburger-Bossart.
Die vergessene Inklusin und Märtyrerin
Panorama
Das Kloster Wonnenstein im Appenzellerland ist ein bedeutendes Ostschweizer Kulturgut und ein wichtiger Teil der Geschichte. Das hochbarocke bauliche Ensemble soll für mehrere Millionen Franken restauriert werden.
Schön und schön kompliziert
Urban Fink-Wagner