Tag des Judentums - Wie «Nostra aetate» Gegenwart wird

Zum 50-Jahr-Jubiläum der Verabschiedung von «Nostra aetate»

"Nostra aetate" beginnt mit den Worten: "In unserer Zeit, da sich das Menschengeschlecht von Tag zu Tag enger zusammenschliesst und die Beziehungen unter den verschiedenen Völker sich mehren …" In dieser Zeit sind auch der Kirche ein Stück weit die Augen aufgegangen. Sie hat erkannt, dass sie als Volk Gottes mit dem jüdischen Volk verbunden ist. Die Schoah hat wachgerüttelt und die unsägliche Verzahnung in der Geschichte bewusst gemacht. So ist die Kirche in sich gegangen, wie es in Artikel 4 von "Nostra aetate" heisst, wo über das Judentum gesprochen wird: "Bei ihrer Besinnung auf das Geheimnis der Kirche gedenkt die Heilige Synode des Bandes, wodurch das Volk des Neuen Bundes mit dem Stamme Abrahams geistlich verbunden ist." Auch theologisch sind das Volk des alten und das des neuen Bundes aneinandergekettet.

Die Kirche bedenkt ihre eigene Identität und stösst dabei auf den Anderen in ihr selbst. Ein Blick in die Geschichte legt nahe, das Judentum als den verdrängten Anderen des Christentums zu deuten. Das Konzil aber eröffnet einen Weg der Umkehr. In einem Akt der Selbstbesinnung und der Entdeckung des Judentums als konstitutive Angrenzung findet die Kirche zu einer neuen Haltung gegenüber dem Anderen schlechthin. So entstand nicht nur eine Erklärung zum Judentum, wie dies zunächst beabsichtigt war, sondern eine Absichtserklärung, die alle religiösen Traditionen betrifft: "Erklärung über das Verhältnis der Kirche zu den nichtchristlichen Religionen." Es war ein dramatischer Prozess, der zu "Nostra aetate" führte.1

Die Arbeit am jüdisch-christlichen Verhältnis brachte Frucht auch für die Beziehung zu anderen Religionen. Das Dokument stellt eine Selbstverpflichtung dar, einen Nullpunkt, hinter den es kein Zurück gibt. Es ist aber erst ein Anfang und fordert Umsetzung. Die skizzierte Haltung will konkret werden in der Beziehung zu allen Religionen.

Dies gilt auch für das einmalige Band, das die Kirche mit dem Judentum verbindet. Denn so wie 1945 zwar der Zweite Weltkrieg zu Ende ging, die antisemitische Haltung jedoch fortbestand, so hat das Konzil zwar eine neue Verhältnisbestimmung zum Judentum vorgenommen, aber der katholische Antijudaismus war damit noch lange nicht überwunden. Eine neue Theologie des Judentums musste und muss von der Kirche erst noch ausgearbeitet werden.

Von bleibender Aktualität: Die Beziehung zum Judentum vertiefen

Folgerichtig ist 1985, zwanzig Jahre nach dem Konzil, vom Vatikan ein Dokument veröffentlicht worden mit dem Titel: "Hinweise für eine richtige Darstellung von Juden und Judentum in der Predigt und in der Katechese der katholischen Kirche."2 Anweisungen für Religionsunterricht und Gottesdienst werden darin gegeben, Überlegungen zum Verhältnis von Altem und Neuem Testament angestellt, und die jüdischen Strukturen im Neuen Testament werden hervorgehoben. Auch der Begriff "die Juden" im Johannesevangelium und in den Passionserzählungen wird erörtert. Schliesslich ist ein Abschnitt der weiteren Geschichte von Christentum und Judentum gewidmet, denn beide sind bis heute lebendige Glaubenstraditionen. In Predigt und Katechese der Kirche ist in den letzten fünfzig Jahren viel erreicht worden. Die Erneuerung des Verhältnisses der Kirche zum Judentum hatte Johannes Paul II. in seinem langen Pontifikat zur Chefsache erklärt und daher wirksame Zeichen gesetzt und Entscheidungen getroffen. Explizit antijudaistische Aussagen sind im Mainstream-Katholizismus in unseren Breitengraden selten geworden. Dennoch: Es bleibt schwierig, die kirchliche Identität nicht auf Kosten und nicht vor der Negativfolie des Judentums zu formulieren. Der konstitutiv messianische Charakter des Christentums, die theologische Figur von prophetischer Verheissung und Erfüllung sowie die universalisierende und erfolgreiche Ausbreitungsgeschichte der Kirche verleiten dazu, das Christentum bis heute im Gestus der Überbietung zu lesen. Drei Beispiele mögen dies belegen:

1. Das Schweizer Hochgebet "Gott führt die Kirche" formuliert: "Einst hast du Israel durch die weglose Wüste geführt. Heute begleitest du die Kirche in der Kraft deines Geistes." Dies kann leicht im Sinne der Substitutionslehre verstanden werden, dass das Judentum heute nicht mehr von Gott geführt wird, sondern allein die Kirche. Müsste es nicht heissen: "Einst hast du Israel durch die weglose Wüste geführt. Heute begleitest du Synagoge und Kirche in der Kraft deines Geistes"?

2. Im vierten Hochgebet wiederum heisst es, dass Gott den Menschen nach dem Sündenfall immer wieder den Bund angeboten habe. Dass dieser Bund konkret mit dem Volk Israel geschlossen wurde und das Judentum sich damit im Akt des Glaubens verpflichtet hat, wird in diesem heilsgeschichtlichen Duktus einfach unterschlagen. Ganz allgemein wird davon gesprochen, dass Gott den Menschen den Bund anbot. Das Unterschlagene müsste durch Konkretisierung expliziert werden.

3. Der traditionsgeschwängerte Text des "Tantum ergo", der in der eucharistischen Verehrung gesungen wird, ist im Kirchengesangbuch bis heute folgendermassen übersetzt: "Lasst uns tief gebeugt verehren, ein so grosses Sakrament. Dieser Bund wird ewig währen und der alte hat ein End."3

Diese Aussage steht gegen eine Theologie vom "ungekündigten Bund", die im Zentrum des neuen Verhältnisses von Kirche und Synagoge steht.

Linear-historisches, evolutives und fortschrittsorientiertes Denken führt im christlichen Glauben fast immer zu einer implizit negativen Haltung gegenüber dem Judentum. Im Alltag wird bis heute in Predigt und Katechese weder eine positive noch konstitutive Beziehung zum Judentum formuliert. Doch genau darum geht es: Nicht nur die Lehre der Verachtung ist zu überwinden, wie einst Jules Isaak forderte, sondern es gilt zu verstehen, dass Kirchesein ohne eine bewusste Verhältnisbestimmung zur Synagoge deformiert bleibt. Ich rede nicht einem philosemitischen Duktus das Wort. Ein solcher verrät nur, dass die Lehre der Verachtung im Unterbewusstsein noch wirkt. Es geht vielmehr darum, für das Christsein ein positives Verhältnis zum Judentum immer mitzudenken, denn die biblische Grundlage des christlichen Glaubens ist mit Altem und Neuem Testament zweifach gegliedert.

Zudem sind die Evangelien voll von innerjüdischen Auseinandersetzungen, und bei Paulus finden wir eine Polemik und Dialektik in Bezug auf das Judentum, die aus dem Kampf um das Heidenchristentum hervorgeht.4 Angesichts der Heiligen Schrift hat sich der Christ um eine reflektierte und positive Haltung gegenüber dem Judentum zu bemühen. Sonst läuft er Gefahr, antijudaistisch zu bleiben und bei der Selbstvergewisserung seines Glaubens Kollateralschäden zu produzieren, die auf das Judentum zurückfallen. Dieser Gefahr ist selbst Papst Benedikt in den Jahren 2007 bis 2009 nicht ganz erfolgreich ausgewichen, als er im Bemühen um die Reintegration der Piusbrüder über die Karfreitagsfürbitte für die Juden im ausserordentlichen tridentinischen Ritus gestolpert ist.5

Dies ist nicht unser Thema, zeigt aber, wie notwendig es ist, die von "Nostra aetate" angestrebte Haltung der Kirche gegenüber dem Judentum grundlegend zu revidieren und auf eine geschwisterliche Basis zu stellen. "In unserer Zeit" des 21. Jahrhunderts, also gut fünfzig Jahre nach dem Konzil, soll die Institution "Tag des Judentums" dazu beitragen. Die Schweizer Bischofskonferenz hat ihn im Jahre 2011 eingeführt. Er wurde inzwischen bereits vier Mal begangen, wartet aber darauf, sich noch weiter zu entfalten.

"Dies judaicus" abgelehnt

Doch gehen wir zunächst der Vorgeschichte nach. 1990 wurde die Jüdisch/Römisch-katholische Gesprächskommission (JRGK) der Schweizer Bischofskonferenz (SBK) und des Schweizerischen Israelitischen Gemeindebundes (SIG) gegründet. Sie legte zwei Jahre später ein Dokument zum 500-Jahr- Gedenken an die Vertreibung der Juden aus Spanien durch die katholischen Könige Ferdinand und Isabella vor. Das Dokument, das an die Ereignisse von 1492 erinnert, ist nicht einfach historisch ausgerichtet, sondern zielt auf die Gegenwart und trägt den Titel: "Antisemitismus – Sünde gegen Gott und die Menschlichkeit". Es wurde über die Landesgrenzen hinaus rezipiert. Noch im selben Jahr 1992 begann sich die Kommission mit einem neuen Projekt zu beschäftigen: dem "Dies judaicus". Es sollte ein Sonntag des Judentums eingeführt werden, der in der Schweiz von der reformierten wie der katholischen Kirche begangen würde. Angeregt durch ähnliche jüdisch/ katholische Projekte im Ausland suchte damals Professor Clemens Thoma, Vorsitzender der JRGK, auch den Kontakt zur JEGK, der Jüdisch/Evangelischen Gesprächskommission. In einem vier Jahre währenden Prozess der ökumenischen Zusammenarbeit, die nicht ohne Konflikte verlief, konkretisierte sich ein Sonntag des Judentums. Von jüdischer Seite wurde er sehr begrüsst. Wie ein Blitz aus heiterem Himmel schlug jedoch im Dezember 1996 der offizielle Entscheid der Bischofskonferenz ein: Sie lehnte einen Sonntag des Judentums ab. Professor Clemens Thoma schrieb daraufhin bitter enttäuscht an die Mitglieder der JRGK: "Sie haben gehört, dass die katholische Bischofskonferenz am 3. Dezember bei ihrer Sitzung den ‹Dies judaicus›, in der von uns vorgeschlagenen Form, abgelehnt hat. Die thematischen Sonntage hätten sich nicht bewährt, so die Argumentation, und man müsse daher nach neuen Möglichkeiten der christlich-jüdischen Zusammenarbeit suchen. Die Bischofskonferenz war sich bewusst, dass sie unserer vierjährigen Arbeit damit einen ziemlichen Schlag versetzt hat."6 Und dem Sekretär der Schweizer Bischofskonferenz, Dr. Roland Trauffer, schrieb Thoma in jenen Tagen: "Ich möchte es Dr. Rolf Bloch [Präsident des SIG] nicht sagen, dass und weshalb die Bischofskonferenz den ‹Dies› nicht haben will. Ich bitte Dich, es ihm selber zu schreiben; so ist es offiziell. Dann wird die Verbitterung und Enttäuschung auf jüdischer Seite vielleicht nicht so gross sein."7 Das Stich- und Reizwort "Themensonntag" hatte also den Tag des Judentums torpediert. Die Schweizer Bischofskonferenz nahm ihn nur als Überlagerung des Sonntags durch ein Thema wahr. Es gebe in allen Gottesdiensten und in vielen katechetischen Zusammenhängen Gelegenheiten genug, auf das Judentum hinzuweisen, wurde in diesem Kontext geäussert. Es brauche keinen Sonntag des Judentums.

Dass es um einen bewussteren Vollzug des Glaubens und der Sonntagsliturgie gehen könnte, scheint bei den Entscheidungsträgern nicht angekommen zu sein. Im Februar 1997, also gut zwei Monate nach der Ablehnung, kam es zu einer Aussprache der JRGK mit Bischof Ivo Führer von St. Gallen. Er war für die Gesprächskommission zuständig und einem Sonntag des Judentums durchaus wohlgesinnt. Es wurde nach weiteren Wegen gesucht, den Tag des Judentums nochmals vorzubringen. Doch er war zunächst vom Tisch. Ergänzend muss noch gesagt werden: In gewissen Gemeinden der reformierten Kirche wird seit jener Zeit ein Israel-Sonntag begangen, ähnlich, wie dies auch in den reformierten Kirchen der Niederlande und in Baden-Württemberg bis heute der Fall ist.

Der 17. Januar

Die Schweizer Initiative für einen Sonntag des Judentums muss in Zusammenhang mit dem Tag des Judentums gesehen werden, der in Italien entstanden ist. Bereits 1989 hatte sich die Italienische Bischofskonferenz für eine "Giornata per l’approfondimento e lo sviluppo del dialogo tra cattolici ed ebrei" – so die offizielle Bezeichnung – ausgesprochen. Durch religiöse oder kulturelle Veranstaltungen zum gemeinsamen Lernen solle den Christen die jüdische Welt nahgebracht und so Wertschätzung, Kenntnisse und Geschwisterlichkeit gefördert werden. Am 17. Januar 1990 wurde die erste "Giornata" durchgeführt. Der 17. Januar ist der Eröffnungstag der alljährlich begangenen Gebetswoche für die Einheit der Christen. Mit der Wahl des Datums wird dreierlei ausgesagt:

1. Die Beziehung zum Judentum geht alle Kirchen an.

2. Das "Schisma" zwischen Juden und Christen geht gleichsam allen innerchristlichen Spaltungen voraus.

3. Die Beziehung zum Judentum kann und soll für die christliche Ökumene fruchtbar gemacht werden.

Das Datum stellt also eine Einladung an alle Kirchen dar, den Tag des Judentums einzuführen und gemeinsam zu begehen. Die italienische Bischofskonferenz hat seither jedes Jahr zur "Giornata" einige Grussbotschaften verfasst. 2001 übernahm in Italien sogar die nationale Rabbinerkonferenz zusammen mit der Bischofskonferenz die Schirmherrschaft für den Tag des Judentums.

So konnte er sich als Tag des Dialogs etablieren. Inhaltlich wurde 2005 festgelegt, dass in den folgenden zehn Jahren jeweils eines der Zehn Gebote Leitthema der "Giornata" sein solle. Ohne Störung konnte der Plan allerdings nicht durchgehalten werden, sodass am 17. Januar 2015 nicht das zehnte, sondern erst das achte Gebot Thema war. Die Verzögerung ist dadurch entstanden, dass die italienische Rabbinerkonferenz sich 2009 aus Protest gegen Papst Benedikts Neuformulierung der Karfreitagsfürbitte im ausserordentlichen tridentinischen Ritus aus der Trägerschaft zurückzog und erst zwei Jahre später in diese zurückkehrte.

Die Idee eines Tages des Judentums wurde 1997 von der interreligiösen Gruppe "Teschuva" aus Mailand zur zweiten Europäischen Ökumenischen Versammlung nach Graz gebracht. So begann sich der Tag zur selben Zeit, als die Schweizer Bischofskonferenz einen "Dies judaicus" ablehnte, in verschiedenen Ländern zu institutionalisieren. In Polen ab 1997, in Holland ab 1999, ab 2001 auch in Österreich. Träger sind je die Bischofskonferenzen, zuweilen in Zusammenarbeit mit jüdischen Organisationen.

Der "Dies judaicus" entwickelte sich unterschiedlich: In Polen sind in den letzten Jahren in verschiedenen Diözesen zahlreiche jüdisch-christliche Veranstaltungen während der ganzen Woche nach dem 17. Januar abgehalten worden, wobei die Kirche nur ein Veranstalter unter anderen geworden ist.

In Österreich wiederum war der Tag des Judentums lange vornehmlich ein innerchristlicher und ökumenischer Tag. Es wurden Wortgottesdienste gefeiert oder Vorträge gehalten, um sich den jüdischen Wurzeln christlicher Existenz zuzuwenden. Erst in letzter Zeit ist er stärker zu einem jüdischchristlichen Tag geworden.

In den Niederlanden wählt die Kommission der Bischofskonferenz für den 17. Januar ein Thema, 2009 zum Beispiel die gemeinsame Bibel von Juden und Christen oder 2010 die Liturgie als Heiligung der Zeit in beiden Glaubensgemeinschaften. Der Tag hat sich also in drei Richtungen entwickelt: Einerseits zu einem Tag des Dialogs zwischen Juden und Katholiken, mit einer gewissen Beteiligung von evangelischen Kirchen. Anderseits zu einem Tag der Katholiken, die sich ihrer Beziehung zum Judentum bewusst werden wollen. Und schliesslich zu einem Dialogtag, dem sich säkulare Veranstalter anschliessen und jüdische Kultur vermitteln.

Der Vatikan ergreift die Initiative

Nach den Gedenkveranstaltungen von 2005 zum 40. Jahrestag von "Nostra aetate" wurde die Bitte, einen Tag des Judentums in der gesamten römischkatholischen Kirche einzuführen, von jüdischen Organisationen an den Vatikan herangetragen. Dies veranlasste Papst Benedikt, Kardinal Walter Kasper, der damals das Sekretariat für die Einheit der Christen und die Kommission für die religiösen Beziehungen zum Judentum leitete, 2006 eine Umfrage bei allen Bischofskonferenzen machen zu lassen. Sie sollten eine Bestandesaufnahme zum Tag des Judentums in ihrem Land abliefern und die Frage beantworten, ob ein solcher Tag vom Vatikan für die Gesamtkirche verordnet werden solle oder ob die Bischofskonferenzen je autonom zu entscheiden hätten.

 

 

1 Zur Geschichte von "Nostra aetate" siehe: Roman A. Siebenrock: Vorläufige Überlegungen auf dem Weg zu einem erneuerten Verständnis der Konzilserklärung "Nostra Aetate", in: Günther Wassilowsky (Hrsg.): Zweites Vatikanum – vergessene Anstösse, gegenwärtige Fortschreibungen. Freiburg-Basel-Wien 2004; Josef Sinkovits / Ulrich Winkler (Hrsg.): Weltkirche und Weltreligionen. Die Brisanz des Zweiten Vatikanischen Konzils 40 Jahre nach Nostra Aetate. Innsbruck-Wien 2007, 97–159; Andreas Renz: Die katholische Kirche und der interreligiöse Dialog. 50 Jahre "Nostra aetate". Vorgeschichte, Kommentar, Rezeption. Stuttgart 2014.

2 Der Text wurde ein Jahr später auf Deutsch mit einer ausführlichen Einleitung und Analyse von Hans Hermann Henrix von der Deutschen Bischofskonferenz veröffentlicht: Arbeitshilfen 44.

3 Katholisches Gesangbuch der deutschsprachigen Schweiz, Nr. 220.

4 Sung-Hee Lee-Linke: Paulus der Jude. Seine Stellung im jüdisch-christlichen Dialog heute. Frankfurt a. M. 2005.

5 Walter Homolka / Erich Zenger: "… damit sie Jesus Christus erkennen." Die neue Karfreitagsfürbitte für die Juden. Freiburg- Basel-Wien 2008.

6 Brief vom 16. Dezember 1996.

7 Brief vom 10. Dezember 1996.

 

Christian M. Rutishauser

Christian Rutishauser

P. Dr. Christian Rutishauser SJ ist Provinzial der Schweizer Jesuiten