Das Pontifikat Benedikts XVI.

Skizze einer kritischen Würdigung

Neue Formen des Petrusdienstes zu suchen: Dazu lud 1995 Papst Johannes Paul II. in seiner Enzyklika «Ut unum sint» (Nr. 95 f.) Verantwortliche der verschiedenen Kirchen ein. Nun hat sein Nachfolger nicht nur einen diesbezüglichen Vorschlag gemacht, sondern jedenfalls in einer Hinsicht eine gewisse Neuorientierung bereits in die Tat umgesetzt. Allem Anschein nach handelt es sich beim Rücktritt von Papst Benedikt XVI. nicht (nur) um einen situativen Schritt in Anbetracht persönlicher Gebrechlichkeit, sondern (auch) um eine institutionelle Entscheidung. Sie war nicht nur durch Besuche am Grab und in der Heimatstadt des 1294 zurückgetretenen Papst Coelestin V. vorbereitet, sondern hatte 2008 einen gewissen Vorläufer, als Papst Benedikt dem Rücktritt des damaligen Generals des Jesuitenordens Peter Hans Kolvenbach zustimmte – ein erstmaliges Ereignis in der Geschichte des Jesuitenordens. Jedenfalls bringt die Entscheidung Papst Benedikts auch für spätere Pontifikate einen Rücktritt in bessere Reichweite; vielleicht senkt sie sogar die Schwelle für neue Regelungen in Fällen von Amtsunfähigkeit des Papstes. Es ist ja paradox: Das Erste Vatikanische Konzil verzichtete um der Handlungsfähigkeit der Päpste willen (etwa in kirchenpolitisch schwierigen Situationen bzw. im Exil) darauf, eine Beratungspflicht vor Entscheidungen über unfehlbare Lehrformulierungen festzuschreiben. Demgegenüber besteht derzeit keine transparente Vorsorge für die Handlungsfähigkeit der Kirchenleitung im Falle einer Entscheidungsunfähigkeit des amtierenden Papstes. Dabei ist allen klar, dass bei den heutigen medizinischen Möglichkeiten geistig Verwirrte oder Komapatienten noch Jahre und sogar Jahrzehnte leben können.

Lehramtliche Verkündigung

Neue Formen des Petrusdienstes stiess Papst Benedikt XVI. nicht erst am Ende seines Pontifikates an. Ungewöhnliche Züge trug bereits seine lehramtliche Verkündigung, die auf der Ebene der Enzykliken mit einer Meditation über die Liebe begann («Deus Caritas est», 2005). Wer an die übliche selbstbezügliche Referenz auf andere lehramtliche Texte gewöhnt war, sah sich in der ersten Anmerkung überrascht auf den Atheisten Friedrich Nietzsche verwiesen. Die Enzyklika «Spe Salvi» (2007) reflektiert über die christliche Hoffnung in der grundlegenden Überzeugung: «Ich bin definitiv geliebt, und was immer mir geschieht – ich werde von dieser Liebe erwartet» (Nr. 3: 8). Vor diesem Hintergrund fallen Aussagen über das Gericht und selbst über die Hölle nicht gerade traditionell aus (v. a. Nr. 41–48). In diesem Zusammenhang ist zu erinnern, dass Papst Benedikt XVI. im April 2007 das Dokument der Internationalen Theologenkommission genehmigte, das die Lehre vom Limbus (einem vom Himmel unterschiedenen Ort für die ungetauft verstorbenen Kinder) formell verabschiedete, um «eine ungebührlich restriktive Sicht der Rettung» zu überwinden.1

Die Wahl der Themen für die Enzykliken ist auch deswegen bemerkenswert, weil der Papst, dem in seiner Auffassung von Kirche nicht zu Unrecht eine Bevorzugung von «leiturgia», «koinonia» und «martyria» gegenüber dem Grundvollzug der Diakonie nachgesagt wurde, gerade Letztere in zwei Enzykliken thematisiert, während die erwartete Enzyklika über den Glauben offenbar ungeschrieben (oder jedenfalls unveröffentlicht) bleibt. Überrascht hat manche auch, dass dieser Papst, der als Präfekt der Glaubenskongregation den interreligiösen Gebetstreffen von 1986, 1993 und 2002 eher kritisch gegenüberstand, 2011 doch selbst bereit war, zu einem solchen Gebetstreffen einzuladen. Gewiss sorgte er dafür, jedem synkretistischen Verständnis dieser Zusammenkunft einen Riegel vorzuschieben. Dennoch zeugt es von Grösse, dass er hier den eigenen Vorlieben nicht schlechthin nachgegeben hat.

Neuer Stil (nicht-)lehramtlichen Sprechens

Die «alternativen» Formen der Ausübung des Petrusdienstes konnten allerdings auch zu Irritationen führen. Schon bei Johannes Paul II. hatte das Lehramt nicht mehr nur «die negative Funktion (…), ungangbares Gelände als solches zu kennzeichnen» (Joseph Ratzinger).2 Dies gilt in gleichem Masse für die Enzykliken Papst Benedikts XVI. Die Theorie für diesen neuen Stil lehramtlichen Sprechens ist noch nicht entwickelt. Erst recht aber wirft ein Papst, der Bücher schreibt und sich ausführlich in Interviews über Gott und die Welt äussert, neue Fragen auf. Für seine Jesus- Bücher hatte der Papst selbst deklariert, dass darüber offen diskutiert werden dürfe.3 Wenn sich aber Päpste auf solche neuartigen Formen der Kommunikation begeben, müssten sie im Vorfeld dringend gegen das Phänomen der sogenannten «schleichenden Unfehlbarkeit » angehen, also gegen die Tendenz, nicht nur die formell als unfehlbar deklarierten Lehraussagen, sondern auch andere Ebenen lehramtlichen (oder eben auch nicht-lehramtlichen) Sprechens mit der Aura des «unfehlbaren Papstes» zu umgeben. Aufsehen erregten Papst Benedikts Aussagen über die Legitimität des Gebrauchs von Kondomen in bestimmten Situationen im Interview mit Peter Seewald von 2010. Der «Osservatore Romano» beeilte sich, einen Auszug aus dem Gespräch vorab zu veröffentlichen – wohl aus dem Unbehagen über die Vorstellung, in einem «säkular» veröffentlichten Buch könnten derartige Dinge gesagt werden, bevor ein kirchenamtliches Organ sie publiziert hat. Auch die Theologie überraschte die ungewöhnliche Art, solche subtilen Sachverhalte, die kaum ein Fachtheologe ohne Sorge vor lehramtlichen Beanstandungen äussern könnte, wie nebenher zu äussern, ohne dabei erkennen zu lassen, ob damit eine ernsthafte und offene ethische Diskussion angestossen werden soll.

Der Theologenpapst und die Theologen und Theologinnen – das ist ohnehin ein spezielles Thema. Denn für die wissenschaftliche Theologie hatte der Papst nur selten einmal ein gutes Wort bereit. Die «moderne Theologie» wird meist negativ erwähnt. Dies gilt in den Jesus-Büchern insbesondere für die historisch-kritisch arbeitenden Exegeten, doch treffen eher verdächtigende Bemerkungen auch andere Sparten. Nun wirft man ebenso ungern wie nach dem Tod eines Menschen gleich nach diesem Rücktritt Licht auf die Schwächen und Versäumnisse eines Amtsträgers, der die Bürde seiner Aufgaben offenkundig ebenso schwer wie gewissenhaft getragen hat. Es wäre angenehmer, auf seine Lebensleistung zu verweisen und sie ohne Eintrübungen positiv zu würdigen.

Doch jene Menschen, die in den vergangenen Jahren nicht selten enttäuscht, ja befremdet waren, würde man dann allein lassen mit dem Gefühl, dass ihre Wahrnehmungen und Empfindungen scheinbar keinen Platz in der Kirche haben. Und genau dies ist doch ein Punkt, den zwar sicher nicht nur, aber auch Papst Benedikt zu sehr ausblendete. Ich jedenfalls vermisse bei ihm und anderen das Bekümmertsein darüber, dass so vielen Menschen in unserer Kirche nicht mehr wohl ist.4 Selbst wenn jemand meint, dies müsse ausschliesslich an diesen Menschen selbst liegen, sollte sich darüber Bekümmerung und Sorge zeigen! Und zumindest müsste ernsthaft gefragt werden, ob die Gründe denn wirklich einseitig in der Haltung dieser Menschen liegen.

Nur dunkle Welt?

Der Konzilstheologe Joseph Ratzinger grenzte die «pastorale» Ausrichtung des Zweiten Vatikanischen Konzils nach der ersten Sitzungsperiode vom Missverständnis einer substanzlosen, bloss erbaulichen Orientierung ab. Vielmehr bedeute «pastoral»: «in der positiven Sorge um den heutigen Menschen formuliert, dem mit Verurteilungen nicht geholfen ist, der lange genug gehört hat, was alles falsch ist und was alles er nicht darf».5 Schon zur Konzilszeit zeichnet sich jedoch bei Joseph Ratzinger eine eher pessimistische Wahrnehmung der zeitgenössischen Welt ab. Seine Spiritualität war weniger von inkarnatorischer Weltfreude als von der Erwartung kreuzestheologischer Infragestellung der Welt geprägt.

In einem aufschlussreichen Vergleich zwischen dem Entwurf P. Marie-Dominique Chenus OP für eine Konzilsbotschaft an alle Menschen guten Willens und dem Entwurf Joseph Ratzingers für eine Einleitungskonstitution zeigt der Innsbrucker Pastoraltheologe Christian Bauer markante Unterschiede auf. Während Chenu bei «allen Enden der Erde» anfängt und auf die positive Aufgeschlossenheit sowohl der Zeitgenossen als auch der Konzilsväter für den Dialog miteinander setzt, schaut der Entwurf Joseph Ratzingers von einem binnenorientierten Selbstverständnis der Kirche aus auf eine eher pessimistisch beschriebene Welt: «Unser Herr Jesus Christus hat seine Kirche gegründet, damit sie eine Stadt auf dem Berge sei, von der aus das wahre Licht des Wortes Gottes die Menschen erleuchte, die in dieser Welt im Dunkel und in den ‹Schatten des Todes› (Jes 9,2; Lk 1,79) umhergehen. Diese Hl. Synode (…) kommt (…) im Wissen um die Finsternisse dieses Zeitalters zusammen, in denen die göttliche Sonne verdunkelt und der Herr inmitten von Sturm und Wellen zu schlafen scheint (vgl. Mk 4,37 ff.)».6 Als Papst wurde derselbe Theologe nicht müde, vor «Relativismus» und «Konsumismus» in einer «verwirrten Welt» zu warnen. Religiöse Suchbewegungen in der heutigen Zeit wie auch innerkirchliche Reformstimmen standen unter dem Verdacht, sich lediglich einen «selbstgemachten Glauben» zu zimmern. Eine negative Sicht von Neuzeit und Moderne zieht sich durch das Denken Joseph Ratzingers und Papst Benedikts. Seine Affinität zum Ordensgründer Benedikt stammt wohl nicht nur aus liturgischen Neigungen, sondern ebenso sehr aus der Verwandtschaft des Empfindens, in einer krisengeschüttelten Zeit zu leben und durch Zerfall hindurch ein Erbe bewahren zu müssen. Nicht zuletzt dadurch, dass die entsprechenden Voten Benedikts auf anderen Ebenen kirchlicher Verkündigung vielfach multipliziert wurden, ist in den vergangenen Jahren ein Kirchenklima entstanden, das stark von Abgrenzung und negativer Sicht der Gesellschaft(en)7 geprägt ist. In seinem Buch «Das säkulare Zeitalter» diagnostiziert Charles Taylor eine weit verbreitete Neigung, «die Hauptphänomene des Zeitalters der Authentizität mit ihren simpelsten und seichtesten Ausprägungen gleichzusetzen», und bedauert: «Diese Betrachtungsweise verfehlt einen grossen Teil der spirituellen Realität unserer Zeit.»8 In der Tat ist der Ansatz bei Verurteilungen für einen Dialog mit ausserkirchlichen Instanzen und den nichtkatholischen Menschen unserer Zeit wenig hilfreich. Auch viele Katholiken, die als «Kirche in der Welt von heute» leben möchten und denen an einer nicht unkritischen, aber konstruktiven Auseinandersetzung mit der umgebenden Kultur und Gesellschaft liegt, bringen die geradezu stereotypen Verurteilungen nicht mit ihren eigenen Wahrnehmungen zusammen. In der Diskussion um die Missbrauchsskandale gesellte sich das Empfinden dazu, dass eine Kirche, die selbst auf erschütternde Weise in moralische Missstände verstrickt ist, mit ihren Verurteilungen nach aussen etwas vorsichtiger sein sollte. Dass Kardinal Ratzinger noch vor 10 Jahren die Medien verdächtigte, aus Einzelfällen eine Kampagne zu machen,9 dass die Frage nach Strukturen, welche die Missbrauchsfälle und zumal ihre Vertuschung begünstig(t)en, ausfällt und dass der Hirtenbrief an die Katholiken in Irland 2010 stattdessen die Säkularisierung der Gesellschaft als Wurzel der Missbrauchsfälle ausmacht, weckt in vielen Menschen sogar Empörung.

Verdrängte Kirchenkritik und ausbleibende Kirchenreform

Der kritische Rückblick auf das Pontifikat Papst Benedikts XVI. hängt schliesslich nicht zuletzt mit der Wertschätzung Joseph Ratzingers als Ekklesiologen zusammen.

Als Ekklesiologe wandte er sich klarsichtig gegen eine Totalidentifikation mit der Kirche. Auch in der empirischen Kirche geschehe «von Amts wegen» vieles, «was, theologisch gesehen, unkirchlich oder sogar antikirchlich ist. (…) Wenn es so steht, und zwar nach kirchlicher Lehre so steht, dann kann und darf gerade die Kirche selbst eine Totalidentifikation mit der jeweiligen empirischen Kirche nicht wollen».10 Und doch stiessen kritische Stimmen in den vergangenen Jahren (ich nenne als ein Beispiel nur den eindringlichen Brief des libanesischen Jesuiten Henri Boulad)11 auf keine Resonanz oder mussten sich sogar Vorhaltungen machen lassen. Gegenüber jenen Christen, die sich besorgt, kritisch und mit Reformappellen zu Wort melden, verbreitet sich eine Rhetorik abfälliger und ausgrenzender Bemerkungen, als seien spirituelle Tiefe im Christsein und die Sorge um Strukturen Alternativen, die sich ausschliessen.

Als Ekklesiologe trat Joseph Ratzinger aus guter Kenntnis der Tradition und mit zukunftsweisenden Vorschlägen für eine Reform der Kirchenstrukturen ein. Obwohl es nach LG 13 Aufgabe des Bischofs von Rom ist, die rechtmässigen Verschiedenheiten zu schützen, gingen von Papst Benedikt XVI. jedoch keine Impulse aus, den Ortskirchen und ihren Anliegen mehr Bedeutung und Eigenständigkeit einzuräumen. Mit Blick auf das Zweite Vatikanische Konzil wirkte sein Eintreten für eine «Hermeneutik der Reform» eher wie eine Hermeneutik blosser Kontinuität, gerade auch weil konkrete konziliare Reformanliegen, mit denen im Übrigen ungute Diskontinuitäten der Kirchengeschichte hätten überwunden werden sollen, nicht aufgenommen wurden. Zwar führte er bei der Weltbischofssynode bereits 2005 offene Diskussionen ein, andererseits aber traf er gewichtige Entscheidungen, von denen Bischöfe stark betroffen waren, ohne deren Konsultation. Dies gilt nicht zuletzt für die Aufhebung der Exkommunikation der Bischöfe der Piusbruderschaft 2009, bei der eine vorausgehende Beratung manchen Schaden hätte verhindern können.

Sollten jene Stimmen Recht haben, die meinen, Papst Benedikt XVI. selbst habe unter der Kurie sehr gelitten, so werden auf dieser Ebene für die Zukunft Reformen umso dringlicher. Der Rücktritt des Papstes ist ein starkes Votum für ein Amtsverständnis, dem zufolge ein Amtsträger in der heutigen Zeit über die nötigen geistigen und physischen Kräfte verfügen sollte, um seine Aufgaben erfüllen zu können. Zu wünschen ist, dass der künftige Papst darüber hinaus ein ausgeprägtes Gespür für seine Rolle hat und die immer auch politischen und strukturellen Implikationen der eigenen Amtsführung im Blick behält. Vor allem aber ist zu hoffen, dass er bereit ist, eine katholische, das heisst auch plurale Kirche zu leiten und in ihr katholische Weite zu ermöglichen.

 

 

1 Siehe das Dokument der Internationalen Theologenkommission: Die Hoffnung auf Rettung für ungetauft gestorbene Kinder: http://www.vatican.va/roman_curia/congregations/cfaith/cti_documents/rc_con_cfaith_doc_20070419_unbaptised-infants_ge.html (15. 2. 2013).

2 Joseph Ratzinger: Kommentar zum sechsten Kapitel der Offenbarungskonstitution, in: LThK2 13 (1967), 571–581, hier 576.

3 «Gewiss brauche ich nicht eigens zu sagen, dass dieses Buch in keiner Weise ein lehramtlicher Akt ist, sondern einzig Ausdruck meines persönlichen Suchens ‹nach dem Antlitz des Herrn› (vgl. Ps 27,8). Es steht daher jedermann frei, mir zu widersprechen»: Joseph Ratzinger / Benedikt X VI.: Jesus von Nazareth. Erster Teil: Von der Taufe im Jordan bis zur Verklärung. Freiburg i. Br. 2007, 22.

4 Dabei ist eine Dynamik aus der Kirche hinaus zwar vornehmlich, aber nicht ausschliesslich in den mitteleuropäischen Ländern anzutreffen. So sehr die Gründe verschieden sein mögen – e ine Abkehr von der katholischen Kirche ist bekannterweise auch in lateinamerikanischen Ländern zu registrieren, dort vor allem zu Gunsten der Pfingstbewegung.

5 Joseph Ratzinger: Die erste Sitzungsperiode des Zweiten Vatikanischen Konzils. Köln 1963, 45.

6 Zitiert nach: Christian Bauer: Ortswechsel der Theologie. M.-Dominique Chenu im Kontext seiner Programmschrift «Une école de théologie: Le Saulchoir» (= Tübinger Perspektiven zur Pastoraltheologie und Religionspädagogik 42). Münster 2010 , 673; siehe dort 673– 677 sowie www.konzilsblog.ch (Einträge vom 30. 9. 2012 und 1.10. 2012).

7 Interessanterweise werden die entsprechenden Diagnosen oft «kontextlos» ausgesprochen, ohne zu präzisieren, welche Phänomene in welchen Kulturen und Gesellschaften genau gemeint sind.

8 Charles Taylor: Ein säkulares Zeitalter. Frankfurt a. M . 2009, 8 48 f.

9 Dies wurde Anfang Februar 2013 erinnert: http://www.commonwealmagazine.org/blog/?p=23083 (7. 2. 2013).

10 Joseph Ratzinger: Identifikation mit der Kirche, in: Joseph Ratzinger/Karl Lehmann: Mit der Kirche leben. Freiburg i. Br. 1977, 11– 40, hier 25 f.

11 Vgl. http://www.kipa-apic.ch/index.php?pw=kineupa&na=0,0,0,0,d&ki=206815 (15. 2. 2013).

Eva-Maria Faber

Eva-Maria Faber

Prof. Dr. Eva-Maria Faber ist Ordentliche Professorin für Dogmatik und Fundamentaltheologie an der Theologischen Hochschule Chur