Abheben mit gestutzten Flügeln

Teresa von Ávila und die Frauenmystik in der Frühen Neuzeit

Im 16. Jahrhundert war der traditionelle kirchliche Misogynismus, wie dies etwa im 1486 publizierten "Malleus Maleficarum" ("Hexenhammer") des Heinrich Kramer (Institoris) zur Sprache kommt, vorherrschend. Darin heisst es, dass die Frau "immer geringeren Glauben hat und wahrt, und zwar von Natur aus". Auch die Bibel galt als Fundgrube für die Kontrolle und Unterordnung der Frau, ganz besonders unter Verweis auf 1 Kor 14,33–34 ("Wie es in allen Gemeinden der Heiligen üblich ist, sollen die Frauen in der Versammlung schweigen") und 1 Tim 2,11 ("Eine Frau soll sich still und in aller Unterordnung belehren lassen").

Mit dem Richtungskampf zwischen "Recogidos " und "Dejados", in ihrer extremen Variante auch "Alumbrados" genannt, war Spanien in jener Zeit ein spirituell hoch produktives Land. Beiden ist die Pflege des inneren Betens gemeinsam, das als die bessere Gebetsart betrachtet wurde. Die "Recogidos" verbanden es mit Askese, guten Werken, kirchlicher Praxis und mündlichem Gebet. Die "Alumbrados" neigten zur Verabsolutierung des inneren Betens, zur Betonung der Unmittelbarkeit vor Gott als lebendigem Buch und zur Geringschätzung der kirchlichen Sakramente und Zeremonien sowie zur ethischen Laxheit. Nach dem Inquisitionsedikt von 1525 und weiteren Verurteilungen 1529 galten sie als beseitigte oder zumindest kontrollierte Gefahr. Gleichwohl werden Illuminismus (und "Dejamiento" oder Quietismus) das Damoklesschwert in der Spiritualität und Mystik der Frühen Neuzeit bleiben.

Aufbruch: María de Cazalla (1487 bis nach 1534)

Die Alarmglocken läuteten erneut, als 1532 das Konventikel von María de Cazalla aufgedeckt wurde. Sie entstammte einer begüterten und gebildeten Converso- Familie. Ein Bruder, Juan de Cazalla, wurde Bischof. Ein Neffe, Agustín de Cazalla, Prediger und Kaplan Karls V., war der Kopf der Kryptoprotestanten von Valladolid und wurde nach dem Autodafé von 1559 hingerichtet. Sie war verheiratet und Mutter von sechs Kindern. Beim Prozess wurde ihr mit dem Apostel Paulus vorgehalten, dass Denken, Reden und Lehren den Frauen nicht zustünden. Indem sie sich "das Amt einer Predigerin und Lehrerin, das nur den klugen Ordensmännern" zustehe, angemasst habe, habe sie ihre Arroganz und Kühnheit gezeigt. Auch Zeugen gaben bereitwillig zu Protokoll: "Es war eine abscheuliche Sache, dass eine Frau predigte und man dahin ging, sie zu hören." Ihr Ikonoklasmus, ihr Antiklerikalismus und ihr Antiritualismus erinnern weniger an den damals in Spanien kaum bekannten Luther denn an Erasmus, dessen Buch "De Milite christiano" zwischen 1525 und 1533 neun Auflagen erreichte.

Als Zeichen ihrer Losgelöstheit ("Dejamiento ") von allen Dingen dieser Welt sagte sie, dass sie bei der Zeugung der Kinder keine Lust gespürt habe und diese nicht mehr liebe als die der Nachbarn. Aber sie sagte auch, dass die Ehe besser als die Jungfräulichkeit im Ordensstand sei und dass sie beim Geschlechtsakt die Gotteinung spürte. 1534 kam sie nach der Zahlung von hundert Dukaten mit einer leichten Abschwörungsstufe frei. Ihr wurde der Prozess auch gemacht, weil sie als Mutter den Ehestand als "Weg der Vollkommenheit" betrachtete und phänotypisch eine Provokation war.

Durchbruch: Teresa von Ávila (1515–1582)

Als Teresa, die 1535 ins Kloster eintrat, 1562 begann, "Das Buch meines Lebens" zu schreiben und ihre Ordensreform zu verwirklichen, musste sie nicht nur das Problem der "Alumbrados" bedenken, sondern auch die wachsenden Vorbehalte gegen das innere Beten und die Frauen, die sich nach den Autodafés von 1559 in Sevilla und Valladolid zu einem regelrechten "Wahn" steigerten.

Der beste Ausdruck davon ist das Gutachten des Dominikaners Melchior Cano 1559 über das Werk "Comentarios al Catechismo christiano" (Antwerpen 1558) des Erzbischofs von Toledo (und ebenfalls Dominikaners) Bartolomé Carranza, der für die Bibelübersetzung sowie für die Förderung des spirituellen Aufbruchs der Laien und Frauen eintrat. Cano hält ihm vor, sich der konfusen Sprache von "Alumbrados" und Lutheranern zu bedienen. Nicht weniger als 200 Sätze qualifiziert er als Anstoss erregend, waghalsig, missverständlich bzw. unklug und gefährlich, nach Häresie riechend, irrtümlich und sogar echt häretisch.

Das gemeine Volk sollte Marta sein und nicht versuchen, es Maria nachzumachen. Wer die allgemeine Berufung zur Vollkommenheit der Laien in der Welt ohne die evangelischen Räte verkünde, der wisse mehr als Christus, der gesagt habe "geh, verkaufe, was du hast" (Mk 10,21), und nicht "geh und bete innerlich im Geiste (vade et ora mentaliter)". Ein solcher Theologe sei "ein Zerstörer des Ordenslebens und ein Volksbetrüger". Cano griff die Berufung auf die mystische Erfahrung an, denn sie führe dazu, dass man das Lehramt der Theologen ablehne und an ihrer Stelle die Autoren von geistlicher Literatur zu Autoritäten erkläre.

Carranzas Meinung, dem Volk zumindest Teile der Bibel wie die Evangelien und die Episteln in der Volkssprache zu geben, wird von Cano als "unklug und gefährlich" eingestuft, denn das werde in Spanien zu ähnlichen Zuständen wie in Deutschland führen. Vielmehr sollte man davon ausgehen, dass die Bibel nicht für "Zimmermannsfrauen" geschrieben worden sei: "Auch wenn die Frauen mit unersättlichem Appetit danach verlangen, von dieser Frucht zu essen, ist es nötig, sie zu verbieten und ein Feuermesser davor zu stellen, damit das Volk nicht zu ihr gelangen könne".

Nach dem Gutachten Canos setzte Grossinquisitor Fernando de Valdés 1559 einige Werke geistlicher Autoren auf Spanisch auf den Index und verfügte deren Konfiszierung. Als Teresa bald darauf einige solcher Bücher aus ihrer Zelle genommen wurden, war sie sehr betrübt. Aber zugleich fühlte sie sich vom Herrn selbst getröstet: "Da sagte der Herr zu mir: ‹Sei nicht betrübt, denn ich werde dir ein lebendiges Buch geben›". Aufgrund dieser Ermutigung von oben liess sich Teresa in jenen "schweren Zeiten" nicht abhalten, ihren Weg der Ordensreform entschlossen und klug zu gehen. Aber sie musste in Kauf nehmen, dass sie als Frau Anstoss erregend war. In einem Brief vom 4. Oktober 1578 schreibt sie, sie wisse, dass sie als "ein herumvagabundierendes und unruhiges Weib" verschrien sei. Der Nuntius Filippo Sega hatte sie in der Tat so bezeichnet und hinzugefügt, dass sie "unter dem Vorwand von Frömmigkeit falsche Lehren erfand, und gegen die Anordnung des Konzils von Trient und der Oberen die Klausur verliess und wie eine Lehrmeisterin andere belehrte, ganz gegen das, was der hl. Paulus lehrte, als er anordnete, dass Frauen nicht lehren sollen".

Dass wir bei Teresa dennoch von einem Durchbruch der Frauenmystik sprechen können, hängt mit folgenden Faktoren zusammen, die ihre kirchliche "Domestizierung" begünstigten: Sie lässt sich von klugen Beichtvätern beraten, die gutes Urteilsvermögen, geistliche Erfahrung und theologisches Wissen besassen. Sie vermeidet apodiktische Aussagen im Streit über das innere und das mündliche Beten. Sie hält Ersteres für die Grundform des Betens und definiert es in genialer Einfachheit als "Freundschaftspflege mit Gott", wo nicht "viel zu denken, sondern viel zu lieben" wichtig sei. Aber sie empfiehlt beide Gebetsformen und lehrt ihre Schwestern, wie sie mündliches und inneres Beten verbinden können. Sie lobt die Gelassenheit, aber sie vernachlässigt weder die kirchliche Vermittlung in Sakramenten und Riten noch die Werke der Barmherzigkeit. Und sie ist phänotypisch nicht eine verheiratete Frau und Mutter, sondern eine Ordensfrau, die sich der Kontrolle des Klerus unterstellt.

Zu Teresas Durchbruch gehört aber auch, dass wir bei ihr Anklänge an den gescheiterten Aufbruch der María de Cazalla sowie eine Kritik an den Fesseln, die Kirche und Gesellschaft den Frauen anlegten, finden: Teresa geht nicht so weit, den ehelichen Geschlechtsakt als Weg zur "unio mystica" zu preisen; aber sie gibt zu verstehen, dass man auch in den Geschäften der Welt den Weg der Vollkommenheit gehen kann, und sie spricht vom "Sakrament der Ehe" als Sinnbild für die geistliche Verlobung, weil sie, "auch wenn es ein plumper Vergleich sein mag", keinen besseren findet – bevor sie in der sechsten und siebten Wohnung der "inneren Burg" zwischen Verlobung und Vermählung unterscheidet und für Letztere auf andere Metaphern zurückgreift: "Hier ist es aber, wie wenn Wasser vom Himmel in einen Fluss oder eine Quelle fällt, wo alles zu einem Wasser wird."

Teresa predigt nicht in Konventikeln ausserhalb der Kontrolle des Klerus, aber sie organisiert ihre Klöster wie Zirkel mit weitgehender weiblicher Autonomie und bedauert, dass sie und ihre Schwestern "weder lehren noch predigen" durften, ja dass die Frauen "eingepfercht" wurden, weil sie für unfähig gehalten wurden, in der Welt apostolisch zu wirken, "oder es nur zu wagen, ein paar Wahrheiten auszusprechen".

Eine der subtilsten Anspielungen in ihrem Werk ist die auf den theologischen Misogynismus, wie er im eingangs zitierten "Hexenhammer" zum Ausdruck kommt. Während es darin heisst, dass die Frau von Natur aus "immer geringeren Glauben hat", lässt Teresa mit diesem Stossgebet aufhorchen: "Du, Herr meiner Seele, dir hat vor den Frauen nicht gegraut, (…) du hast sie immer mit grossem Mitgefühl bevorzugt und hast bei ihnen genauso viel Liebe und mehr Glauben gefunden als bei den Männern."

Eine so selbstbewusste Frau als Ordensreformerin und spirituelle Autorin war sehr gewöhnungsbedürftig, ja begründungspflichtig. Im Vorwort zur Erstausgabe ihrer Schriften 1588 (zu Lebzeiten durfte sie nichts publizieren) musste der Augustiner und Salamanca-Professor Luis de León ein rhetorisches Kunststück vollbringen, um Teresas Lehrautorität als "Frau" zu verteidigen. Zunächst schickt er voraus, es sei sonst nicht Sache einer Frau zu lehren, "sondern belehrt zu werden, wie der Apostel Paulus schreibt". Dann bezeichnet er es als "etwas ganz Neues und Unerhörtes", ja als List Gottes zur besonderen Demütigung und Beschämung des Teufels, dass gerade "eine arme und einsame Frau (…) so weise und geschickt " die Ordensreform vorangetrieben und dabei die Herzen aller gewonnen hat. Anschliessend bescheinigt er Teresa höchste Lehrautorität: "Ich halte für sicher, dass an vielen Stellen der Heilige Geist aus ihr spricht, der ihr Hand und Feder führte."

Einbruch: Jeanne Marie Guyon (1648–1717) 

Madame Guyon war gebildet, verheiratet und vielfache Mutter, auch wenn sie keine glückliche Ehe führte und mit 28 bereits verwitwet war; sie las die Heilige Schrift, legte sie aus, schrieb Werke über ihre mystische Erfahrung und das innere Beten und wurde von vielen Laien und einigen von ihr beeindruckten Klerikern als ihre spirituelle Lehrmeisterin betrachtet. Dass sie auch mit einer hartnäckigen Hermeneutik des Verdachts zu tun hatte, hängt aber nicht nur mit ihrem Phänotyp zusammen, sondern mit Stil und Inhalt ihrer Schriften sowie mit dem ungünstigen Zeitrahmen, der die ihr unterstellte Nähe zur "mystischen Sprache" ("le langage des mystiques") des 1687 von Innozenz XI. verurteilten "Quietismus" des Miguel de Molinos begünstigte. Ihre Werke sind von einer "simplicité subversive" (Marie-Louise Gondal). Sie bezeichnet Jesus Christus als "das grosse Buch, innen und aussen geschrieben", das diejenigen, die nicht lesen können, "alles" lehren werde. Den Pastoren und Predigern empfiehlt sie, Katechismen zu verfassen, die weniger auf Diskurs und Methode setzen, sondern "ein Beten mit dem Herzen und nicht mit dem Kopf, ein Beten des Geistes Gottes und nicht eine Erfindung des Menschen" lehren. Neben der Simplizität ist das totale Sich-Gott-Anvertrauen ("l’abandon") ein zentraler Begriff ihrer spirituellen Erfahrung.

In seiner "Relation sur le quiétisme" thematisiert Bischof Jacques Bénigne Bossuet nicht nur die Nähe von Madame Guyon zur mystischen Sprache, sondern auch, dass sie als lehrende Frau eine grosse Gefahr darstelle. Sie bedrohe "die ganze Kirche", ja "die ganze Erde" und "das gesamte Universum". Für Bossuet – wie für den Kartäusergeneral Innocent Le Masson und den Jansenisten Pierre Nicole – ist sie eine Rivalin um die spirituelle Deutungshoheit geworden. Einige Jahrzehnte später bezeichnet sie der Aufklärer Voltaire als "ehrgeizig und verführerisch", "eine Frau ohne Glaubwürdigkeit, ohne wahren Geist und mit einer überhitzten Fantasie".

Madame Guyon, die von 1695 bis 1703 im Gefängnis war (davon die letzten fünf Jahre quasi als "Staatsfeindin" in der Bastille), blieb im Schatten der Quietismuskrise nichts anderes übrig, als am 28. August 1696 eine "Unterwerfungsakte" zu unterschreiben, wie dies schon María de Cazalla zur Zeit der Alumbrados getan hatte. Und die Unterwerfung ist total: "Ich verdamme ohne jede Einschränkung meine Bücher (…). Ich bekenne und verspreche, dass ich künftig kein Buch, keine Schrift und kein Traktat über Frömmigkeit schreiben werde und dass ich mich in keiner Weise in das Verhalten und die spirituelle Führung anderer Personen einmischen werde (…), und ich bin gut entschlossen, künftig die von dem Apostel festgelegte Ordnung einzuhalten: dass die Frau lerne in der Stille (1 Tim 2,11)."

Den Stachel gezogen

Wir sprachen eingangs von den günstigen und auch ungünstigen Bedingungen für Frauen in Kirche und Gesellschaft zu Beginn der Frühen Neuzeit. Ein Abheben mit gestutzten Flügeln ist immer eine wacklige Angelegenheit und führt zum Absturz nach einem kurzen Flug. Das mussten María de Cazalla und Jeanne Marie Guyon bitter erfahren. Teresa von Ávila blieb am Boden und machte aus den gegebenen Rahmenbedingungen das Beste, wie sie uns immer wieder zeigt, so z. B. im "Buch meines Lebens". Darin wendet sie sich mit der gebotenen Haltung von Unterwerfung und Demut an ihren Beichtvater, den Dominikaner García de Toledo, der sie gebeten hatte, das Werk zu schreiben: "Im Übrigen reicht es schon, Frau zu sein, dass mir die Flügel herunterfallen, um wieviel mehr noch Frau und erbärmlich. Was also mehr wäre als nur einfach der Bericht über mein Leben, das behalten Euer Gnaden für sich – denn Ihr habt mich ja so sehr bedrängt, eine Darstellung der Gnadenerweise zu geben, die mir Gott beim inneren Beten schenkt –, wenn es nur mit den Wahrheiten unseres heiligen katholischen Glaubens übereinstimmt, und wenn nicht, dann verbrennen es Euer Gnaden sogleich; da unterwerfe ich mich. Und so werde ich sagen, was ich erlebe." Mit diesen rhetorischen Floskeln erreichte Teresa trotz der gestutzten Flügel ein Doppeltes: einerseits "in Freiheit" zu schreiben, andererseits die kirchliche "Domestizierung" ihrer Person und ihres Werkes zu ermöglichen, um ihre Reform in jenen "schweren Zeiten" zu retten. Aber für intelligente Leser, die zwischen den Zeilen zu lesen vermögen, ist sie ein Stachel in Kirche und Gesellschaft.

Mit der Seligsprechung 1614 setzte eine barocke Rezeption Teresas an, die sie einerseits verherrlichte (auch in der Kunstgeschichte: vgl. z. B. die Darstellungen von Velázquez, Rubens, Murillo, Zurbarán, Bernini oder Gregorio Fernández) und ihr andererseits den Stachel zog. Bei der Erhebung zur ersten Kirchenlehrerin am 27. September 1970 fühlte sich Papst Paul VI. noch bemüssigt, pädagogisch ähnlich vorzugehen wie Luis de León 1588. Er betonte nämlich, dieser Akt geschehe nicht ohne Erinnerung an das strenge Wort des heiligen Paulus, dass "die Frauen in der Versammlung schweigen" sollen, ein Wort, das weiterhin gültig bleibe, weil die Frauen keine hierarchischen Weiheämter bekleiden dürfen. 

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"Teresa bin ich getauft"

Unter diesem Titel veröffentlichte Mariano Delgado einen längeren wissenschaftlichen Aufsatz "Zum 500. Geburtstag der Mystikerin und Kirchenlehrerin Teresa von Ávila (1515–1582)" in: Stimmen der Zeit 233 (2015), Nr. 3, 147–160. Einzelne Themen sind im hier publizierten Artikel aufgenommen und mit Ausführungen zu Jeanne Marie Guyon ergänzt worden. Mariano Delgado schrieb auch das Geleitwort zur soeben erschienen Textedition: Teresa von Ávila: Werke und Briefe. Gesamtausgabe, 2 Bde. Hrsg. von Ulrich Dobhan / Elisabeth Peeters. (Verlag Herder) Freiburg i. Br. 2015.

 

 

 

Mariano Delgado

Mariano Delgado

Prof. Dr. Dr. Mariano Delgado ist Professor für Kirchengeschichte an der Universität Fribourg und leitet das Institut für das Studium der Religionen und den interreligiösen Dialog.