30 Jahre Fachstelle Partnerschaft – Ehe – Familie im Bistum St. Gallen

Ich stieg in die Themenwoche Partnerschaft – Ehe – Familie mit der Vorstellung ein, dass dieser Seelsorgebereich mich als Priester nur marginal betrifft, da er nicht in meinem Pflichtenheft erscheint. Nach Ende dieser Woche habe ich einen anderen Zugang bekommen: PEF-Seelsorge1 ist keine Spezialseelsorge, sondern ein Querschnittthema, das in alle Bereiche der Pastoral hineinspielt.»

Dieses Feedback eines Absolventen der Berufseinführungswoche zeigt eine wesentliche Dimension von Paar- und Familienseelsorge auf. Vor allen spezifischen PEF-Angeboten steht die Frage nach einer beziehungsfreundlichen Pfarrei, in der Paare, Geschiedene, Verwitwete und Familien willkommen sind. PEF-Seelsorge ist ein ausgeprägtes Querschnittthema und zeigt sich in allen Seelsorgebereichen. Ob in der Katechese, der Liturgie, der Trauerbegleitung, der Jugendarbeit oder der Seniorenseelsorge: Immer spielen die familiären Beziehungen eine Rolle, begegnen uns die heutigen Paar- und Familienrealitäten ganz konkret. Die Umfrage zur Paar- und Familienpastoral anlässlich der Bischofsynode im Oktober zeigt deutlich, welchen hohen Stellenwert dieser Lebensbereich für die Gläubigen hat und wie gross die Erwartungen der Befragten an die Kirche sind: Sie soll Paare und Familien unterstützen und begleiten. Die hohen Erwartungen an die Kirche erstaunen nicht, treffen Beziehungen in Familie, Partnerschaft und Ehe doch den Lebensnerv der Menschen. PEF-Pastoral bedeutet daher in erster Linie, sensibel und förderlich umzugehen mit den Beziehungsfragen der Menschen. In zweiter Linie sind auch spezifische Angebote nötig, die Paare, Geschiedene, Verwitwete, Eltern und Familien stärken.

Die Anfänge der Fachstelle

Bereits die Synode 72 wies auf die Bedeutung von Ehe und Familie hin. Die Synodenpapiere des Bistums St. Gallen2 forderten eine Stärkung der Paar- und Familienseelsorge Ein erster Schritt zur Umsetzung dieser Forderung war die Schaffung regionaler Eheberatungsstellen im Bistum, teils mit konfessioneller, teils mit ökumenischer und überkirchlicher Trägerschaft. 1984 wurde die Fachstelle Partnerschaft – Ehe – Familie gegründet, damals noch unter dem Namen «Arbeitsstelle Ehe und Familie». Die Gründung der Fachstelle beruhte auf der Erkenntnis, dass Ehe- und Familienseelsorge nicht einfach an Eheund Familienberaterinnen und -berater delegiert werden kann, so wichtig das Engagement der Kirche in diesem Bereich ist. Die Fachstelle PEF bekam den Auftrag, als Dienstleistungsstelle für Pfarreien und später für Seelsorgeeinheiten3 hauptamtlich und ehrenamtlich Engagierte in der Arbeit mit Paaren und Familien zu unterstützen und somit Lobbyarbeit für die PEF-Seelsorge zu leisten.

Auftrag

Diesen Auftrag setzt die Fachstelle in drei Schwerpunkten um:

1. Projektbegleitung

Die Sensibilität für Paar- und Familienfragen ist in unserem Bistum am Wachsen. So werden Ansatzpunkte für Paar- und Familienseelsorge in den verschiedenen Pastoralbereichen (vgl. oben Stichwort «Querschnittthema») vermehrt wahrgenommen. In vielen Pfarreien und Seelsorgeeinheiten gibt es auch spezifische Angebote für Paare und Familien. Nach wie vor gehört jedoch der Bereich PEF-Seelsorge zum «Kür-Programm», d. h. wenige Pfarreien stellen Stellenprozente zur Verfügung. Folglich haftet vielen Initiativen etwas Zufälliges an, da es an personellen Ressourcen und nachhaltigen Strukturen fehlt. Zudem zeigen die Herausforderungen, denen Ehen und Familien heute gegenüberstehen, wie wichtig Nachhaltigkeit in den Angeboten ist, soll die Paar- und Familienarbeit auch langfristige Wirkung haben. Die Projektbegleitung hilft den haupt- und ehrenamtlich Verantwortlichen, ihre Arbeit auf solide Beine zu stellen. Dabei ist es uns wichtig, mit den vorhandenen personellen Ressourcen sorgsam umzugehen. Immer wieder machen wir die Erfahrung, dass oft vorschnell die Handlungsebene angegangen wird. Oft braucht es Überzeugungsarbeit, um erst einmal den Schwerpunkt auf folgende Fragen zu legen:

  • Welche Bedürfnisse haben Paare und Familien in unserer Pfarrei?
  • Welche Angebote gibt es bereits? Entsprechen diese Angebote den Bedürfnissen der Paare und Familien? Welche Angebote brauchen eine vermehrte Pflege? Gibt es Angebote, die veraltet sind und in Würde verabschiedet werden sollten?

Auch hier spielt die Sensibilisierung für die Ansatzpunkte im Gesamt der Pastoral eine wichtige Rolle und kann zu einer gelasseneren Haltung führen: Als Katechetin an einem Elternabend zur Erstkommunion auch die Situation von getrenntlebenden, geschiedenen Eltern anzusprechen, für die ein solches Familienfest eine Herausforderung bedeuten kann; an einem Gemeindegottesdienst in den Fürbitten auch die Lebenswelten von Paaren und Familien aufzunehmen; in der Seniorenarbeit sich auf die Familiengeschichten der alten Menschen Dies alles ist gelebte Paar- und Familienseelsorge und mündet oft in die Wertschätzung des Bestehenden und der überraschenden Erkenntnis, wie viel eine solche Sensibilisierung für diese Ansatzpunkte den Männern, Frauen und Kindern, den Müttern und Vätern an Unterstützung bietet. Diese gelassenere Haltung kann auch dazu beitragen, dass der Kopf frei wird für das spezifische Angebot einer Zielgruppe.

Projektbegleitung bieten wir auf verschiedenen Ebenen an. Sie umfasst sowohl eine punktuelle Beratung für ein spezifisches Projekt, beispielsweise einen Paaranlass oder ein Angebot für Väter, als auch längerfristige Begleitung beim Erarbeiten eines Konzeptes für die PEF-Seelsorge. Darüber hinaus dient die Fachstelle auch als Infodrehscheibe. Neben der Beschaffung und Bereitstellung von Materialien zur PEF-Seelsorge vermitteln wir auch Informationen über nachahmenswerte Projekte und Angebote in der PEF Seelsorge im Sinne von «Best-Practice-Beispielen».

2. Weiterbildung

Unsere Weiterbildungsangebote sind auf verschiedenen Ebenen angesiedelt. So bieten wir etwa für kirchliche Gruppierungen wie Pfarreiräte oder Vorstände von Frauengemeinschaften Klausurtagungen zu paar- und familienspezifischen Themen an. Aktuell haben wir in einer Seelsorgeeinheit einen Weiterbildungshalbtag für alle haupt- und ehrenamtlich Engagierten im Bereich Trennung und Scheidung durchgeführt. Auch Dekanatsweiterbildungen bieten eine Möglichkeit, mit Seelsorgenden zum Thema Paar- und Familienpastoral zu arbeiten. In Zusammenarbeit mit dem IFOK bietet die Fachstelle alle paar Jahre eine berufsbegleitende Zusatzausbildung4 für die PEF-Pastoral an. Der nächste Ausbildungsgang startet im November 2015.

3. Erwachsenenbildung

Als Dienstleistungsstelle für Pfarreien und Seelsorgeeinheiten sind wir auch im Bildungsbereich tätig. Auf Anfrage von kirchlichen und nichtkirchlichen Institutionen führen wir Bildungsveranstaltungen vor Ort durch. Mit Vorträgen und Kursen unterstützen wir dabei Paare in der Gestaltung ihrer Partnerschaft oder Getrennte in der Verarbeitung ihrer Scheidung und stärken Eltern in der Erziehungsaufgabe. Unsere Bildungsangebote finden sich auf der Thema-Webseite, die die Bildungs- und Weiterbildungsangebote des Bistums St. Gallen zusammenfasst (www.thema.bistum-stgallen.ch). Einige Angebote für Paare und Familien werden von der Fachstelle direkt initiiert, wie etwa das Coaching für Paare,5 das die Kommunikationsfertigkeiten praktisch einübt.

Seit zwei Jahren setzen wir einen inhaltlichen Schwerpunkt im Bereich «religiöse Elternbildung». Aufgrund guter Erfahrungen mit den standardisierten Elternkursen «Kess erziehen»6, entwickelt von der Arbeitsgemeinschaft für katholische Familienbildung (AKF Bonn), organisierten wir auf ökumenischer Basis für haupt- und nebenamtlich Engagierte in der Pfarreiseelsorge eine Kursleiterausbildung des religiösen «Kess erziehen»-Elternkurses «Staunen. Fragen. Gott entdecken». Dieser Kurs ermutigt Eltern, religiöse Themen aufzugreifen und sich mit Kindern auf die Suche nach Antworten zu machen. Er richtet sich an Eltern von Kindern im Kindergarten- und Primarschulalter und knüpft an Erfahrungen aus dem Familienalltag an. Ferner beteiligte sich die Fachstelle schweizerisch und kantonal an der Erarbeitung zweier Materialien im Bereich Familienpastoral: die 24 Aufsteller,7 erschienen im Sommer 2013, ein buntes Kartenset für junge Familien, das aufzeigt, wie Religion und Glaube Kinder, Eltern und Familien stärken kann. Fest- und Gedenkzeiten im Jahreslauf und Alltagssituationen in der Familie werden aufgenommen und es wird gezeigt, wie diese familienfreundlich gestaltet werden können. Ein zweites familienpastorales Hilfsmittel bildet die Elternbroschüre «MAMI PAPI»,8 verfasst von einer ökumenischen Arbeitsgruppe, die sich an frischgebackene Mütter und Väter wendet. Sie möchte Eltern in ihrer neuen Aufgabe Mut machen und sie entlasten mit der Gewissheit, dass sie als Eltern nicht allein sind. Die Broschüre eignet sich gut als Geburtsoder Taufgeschenk und hilft, mit jungen Eltern in Kontakt zu treten.

Spirituelle Dimension

Sowohl bei den familienspezifischen Themen wie auch bei den Angeboten für Paare ist es uns wichtig, die spirituelle Dimension einzubeziehen, Lebenshilfe getragen aus dem christlichen Glauben einzubringen. Viele Paare überfordern sich heute in ihren Beziehungen durch zu hohe Erwartungen. Die oder der andere wird zur Garantin bzw. zum Garanten des Lebensglücks. Heute wird viel über «Beziehungsarbeit» geredet. Gewiss wäre es naiv, einfach die Hände in den Schoss zu legen und zu hoffen, es «mit dem nötigen Gottvertrauen schon die nächsten 40 bis 50 Jahre zusammen zu schaffen» – so lange dauert heute eine Ehe im Durchschnitt, wenn nicht vorher eine Trennung erfolgt. Und doch: Viele Paare mit langer Beziehungserfahrung machen deutlich, dass jenseits des Machbaren, des an sich und an der Beziehung Arbeitens, auch die Erfahrung entscheidend war, dass da ein Gott ist, von dem das Paar sich getragen wusste. Diese Dimension in unseren Paarangeboten nicht nur anzusprechen, sondern sie in einfachen Gesten und Ritualen zum Ausdruck zu bringen, stösst auf positive Resonanz bei den Paaren. Auch in den Elternangeboten sprechen wir diese spirituelle Dimension an. Viele Mütter und Väter stehen heute unter einem hohen Perfektionsdruck, stellen hohe Anforderungen an ihre Erziehungskompetenzen.9 Auch hier erleben wir, wie ermutigend und zuweilen auch heilend die Grunderfahrung für Eltern sein kann, auf den Zuspruch Gottes zu vertrauen: «Ich bin bei dir, ich bin bei euch. Legt all die Sorgen und Ängste um euer Kind in meine Hände.» Eine solche Grundhaltung schenkt Gelassenheit und den nötigen Boden für eine wertschätzende, ressourcenorientierte Erziehung, von der heute so oft die Rede ist.

Als kirchliche Fachstelle gilt es, diese spirituelle Dimension im Sinne einer mystagogischen Seelsorge aufzuzeigen und zu feiern. Ausgangspunkt sind die Lebenserfahrungen von Paaren und Familien. Menschen sind eingeladen, diese Lebensgeschichten immer tiefer als Glaubensgeschichten zu verstehen und so die Nähe Gottes in ihrem Leben zu erahnen.

Gesellschaftspolitische Dimension

Ansetzen bei den Lebenserfahrungen der Menschen – zuhören und sich einlassen, ohne gleich zu bewerten – diese Grundhaltung ist nicht nur in der Bildungsarbeit, sondern in allen Bereichen der PEF-Seelsorge zentral. Sie führt auch dazu, die gesellschaftspolitischen Rahmenbedingungen für Partnerschaft und Familie kritisch zu beleuchten. Ob es gelingt, geglückte Beziehungen aufzubauen, hängt nicht nur von den individuellen Fähigkeiten der Betroffenen ab, sondern auch von den entsprechenden Lebens-und Arbeitsmöglichkeiten. (u. a. familienergänzende Betreuungsmöglichkeiten, soziales Umfeld, Arbeitszeitregelung, finanzielle Ressourcen). Hier wäre von Seiten der Kirche Handlungsbedarf, wie schon im Bericht «Partnerschafts-, Ehe- und Familienpastoral»10 festgehalten wird: «Diese politische Dimension familienpolitischer Fragestellungen, die auf gesellschaftlicher Ebene diskutiert werden, und eine entsprechende Auseinandersetzung und Stellungnahme zu familienpolitischen Fragen, existieren seitens der katholischen Kirche in der Schweiz kaum. Hier liegt ein breites Handlungsfeld für die Verantwortlichen der katholischen Kirche in der Schweiz.»

PEF-Seelsorge in der katholischen Kirche in der Schweiz

Neben der Berücksichtigung der politischen Dimension der PEF-Seelsorge empfiehlt der Bericht nach Analyse des aktuellen Standes der PEF-Pastoral in der römisch-katholischen Kirche Schweiz auch, in allen Bistümern «die nötigen Strukturen und Organisationen zur Verfügung zu stellen, damit die PEF-Pastoral mit der erforderlichen Professionalität durchgeführt werden kann. (…) Dies setzt klare Strukturen, arbeitsteilige Kooperationen und abgestimmte Profilbildung in grösseren Pastoralräumen und Seelsorgeeinheiten voraus. (…) Die Arbeitsgruppe spricht sich u. a. dafür aus, Massnahmen zu ergreifen, die die Nachhaltigkeit und Professionalisierung der PEF-Pastoral verstärken. Dies kann durch die Errichtung weiterer Fachstellen seitens der Diözesen oder der kantonalkirchlichen Organisationen geschehen.»11

Dieses Anliegen unterstützt auch die Interessengemeinschaft (IG) PEF-Pastoral,12 deren Schaffung unsere Fachstelle mitinitiiert hat. Mitglieder dieser IG sind hauptamtliche Männer und Frauen in der Deutschschweiz, die für die PEF-Seelsorge eine regionale Verantwortung tragen. Es wäre begrüssenswert, wenn diese Empfehlungen gerade auch durch die Resultate der Umfrage zur PEF-Pastoral der römisch-katholischen Kirche den nötigen Aufwind bekämen und neben den Fachstellen im Bistum St. Gallen, Sitten oder im Kanton Genf noch andere Kompetenzzentren für diesen Fachbereich initiiert würden, um Männer, Frauen und Kinder, Paare und Eltern in der Gestaltung ihrer Beziehungen zu unterstützen und die PEF-Seelsorge nicht zufälligen Initiativen zu überlassen, sondern nachhaltig zu fördern.

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Partnerschaft – Ehe – Familie – Eine Arbeitshilfe für Pfarreien und Seelsorgeeinheiten

Die Arbeitshilfe bietet Interessierten in Pfarreien und Seelsorgeeinheiten in einem ersten, kürzeren Teil Grundlagenmaterial für die Partnerschaft-Ehe-Familien-Seelsorge. In einem umfangreicheren zweiten Praxisteil wird zunächst anschaulich dargelegt, wie sich z. B. ein Pfarreirat um die Partnerschafts- und Familienseelsorge kümmern kann. Im letzten Abschnitt zeigen viele Praxisbeispiele auf, welche konkreten Projekte in der PEF-Seelsorge möglich sind und wer Hilfestellungen geben kann. Die Arbeitshilfe eignet sich als Arbeitsmittel für Einzelne und Gruppierungen, für Freiwillige und Hauptamtliche, die sich mit der Partnerschaft-Ehe-Familien-Seelsorge in Pfarreien und Seelsorgeeinheiten/Pastoralräumen beschäftigen. Die Arbeitshilfe kann zum Preis von 10 Franken plus Porto bestellt werden unter: www.pef-sg.ch

1 Im Folgenden wird Partnerschaft – Ehe – Familien- Seelsorge mit PEF-Seelsorge abgekürzt.

2 Synode 72, Bistum St.Gallen, verabschiedeter Text: VI. Ehe und Familie im Wandel der Gesellschaft, vgl. u.a. 2.3.4 (Ehe in der Krise), 3.2.1 u. 2.2.2 (Ehebegleitende Bildung und Elternbildung).

3 Im Bistum Basel und Chur «Pastoralräume».

4 Informationen zur Zusatzausbildung Partnerschafts-, Ehe- und Familienpastoral unter www.pef-sg.ch oder www.ifok.ch.

5 «Heute schon zugehört?» das Coaching für Paare: www.zweihochzwei.ch

6 Nähere Informationen zu den standardisierten Elternkursen «Kess erziehen» unter www.kess-erziehen.de

7 Nähere Informationen unter www.24aufsteller.ch; das Hilfsmittel wurde in SKZ 181 (2013), Nr. 24, S. 381 vorgestellt.

8 Bezugsadresse über www.pef-sg.ch.

9 Vgl. dazu die Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung «Eltern unter Druck» (2008): www.kas.de

10 Partnerschafts-, Ehe- und Familienpastoral. Bericht der Pastoralplanungskommission der Schweizer Bischofskonferenz. (Edition spi) t. Gallen 2011, 25.

11 Ebd., 26.

12 Nähere Informationen zur IG PEF über das Copräsidium: Burghard Förster, E-Mail burghard.foerster@ kathluzern.ch, oder

Madeleine Winterhalter-Häuptle

Madeleine Winterhalter-Häuptle

Madeleine Winterhalter-Häuptle ist Stellenleiterin der Fachstelle Partnerschaft – Ehe – Familie (PEF) in St. Gallen.