Sehen und gesehen werden

 «Wahrnehmen» als pastorale Prämisse für die kirchliche Jugendarbeit

Alltägliche Szenenbilder

Zwei Jugendliche begrüssen sich überschwänglich, das Wort exzessiv liegt mir auf den Lippen. Sie setzen sich im Zug gegenüber, sie zückt das Handy, er die «20 Minuten». Selbstversunkenes Schweigen, im Mienenspiel der beiden widerspiegeln sich die Gefühle des Wahrgenommenen. Was nicht wahrgenommen wird, ist das Gegenüber. Kontrastreiches Schlussbild: exaltierte Verabschiedung.

Szenenwechsel: Das Dossier der neuen Jugendkampagne «Echtes Leben» der Pro Juventute liegt vor mir. Sie thematisiert die Omnipräsenz der Bilder eines scheinbar perfekten Lebens von Gleichaltrigen und Stars. Dass diese Bilder bearbeitet wurden, wird nicht wahrgenommen. Das Vergleichen der Idealbilder mit der eigenen Existenz setzt Jugendliche oft psychisch stark unter Druck. Noam J. (17), Hauptdarsteller des Kampagnen-TV-Spots schildert dies mit folgenden Worten: «Wenn man online Bilder von sich postet und andere diese liken, ist das eine Art Bestätigung, wie ein Kompliment. Wenn man viele Likes erhält, fühlt man sich gut. Als ich früher abends ein Bild ins Internet stellte, griff ich morgens als Erstes zum Handy, um zu sehen, ob es gut ankommt. Fast wie ein Süchtiger … Viele sind heute nonstop online, es ist schwierig, sich abzugrenzen. So gibt es nie wirklich Ruhe vor dem Stress, sich profilieren zu müssen, auch weil heute jeder Popstar auf Instagram ist und so die Massstäbe extrem hoch setzt. Man fühlt sich von der ganzen Welt bewertet.»1

Wahrnehmen: Selbstfindung und Soziabilität

In der Sprache der Psychologie reden wir hier, in der positiven Entfaltung, vom Lebensmotiv oder dem Grundbedürfnis, d. h. der Ursehnsucht nach Anerkennung. Es geht um die Bedürfnisse nach sozialer Akzeptanz, Zugehörigkeit, positivem Selbstwertgefühl und positivem Selbstbildnis, letztlich um das finale Ziel, seinen Platz im Leben zu finden und einnehmen zu können.

Das korreliert mit der ethischen Herausforderung und den pädagogischen Aufgabenstellungen des Jugendalters, wie sie Romano Guardini in seinem Büchlein «Die Lebensalter» skizziert. Er fordert den jungen Menschen auf, dass er «sich selber übernimmt», im Sinn einer Übernahme einer Aufgabenstellung.2 Darunter versteht er auf der einen Seite eine klare Abgrenzung von den anderen: Der Jugendliche soll sein Selbst wahrnehmen, damit er als Person in Freiheit und Verantwortung dazustehen vermag, und er soll sich ein eigenes Urteil über die Welt bilden, um den eigenen Standpunkt zu finden. Auf der anderen Seite begründet Guardini die Aufgabenstellung mit der Fähigkeit zur Soziabilität: Der geforderte Selbstfindungsprozess ermögliche erst den Weg vom «Ich» zum «Du» und dass dieses «Du» in seiner Individualität, als Person, wahrgenommen werden kann.3

Guardini warnt, ganz im Sinne der Rezeption der zeitgenössischen Literatur zur Entwicklungspsychologie,4 vor folgenden Faktoren: Jungen Menschen mangelt es an Wirklichkeitserfahrungen. Für sie haben ihre momentanen Erkenntnisse immer unendlichen Gültigkeitscharakter. Brüche im Bezug zur Realität, die zur Kompromissbereitschaft herausfordern würden, werden oft nicht als solche wahrgenommen. Jede Infragestellung oder Erschütterung hinterfragt sogleich das Selbst. Reale Zusammenhänge herzustellen, reale Einschätzungen zu machen, ist schwierig, wenn die ethische Orientierung in einer pluralen Gesellschaft nicht mehr so eindeutig ist. So bleibt noch unklar, «was man selbst kann, was andere können, was der Mensch überhaupt kann».5 Z. B. erstes Szenenbild: Den beiden beschriebenen Jugendlichen ist nicht klar, was wie zu gewichten ist, Beziehungspflege oder am Puls der Zeit zu bleiben.

Wahrnehmen: Leben in der Ich-Gesellschaft

Eine der grossen Herausforderungen für Jugendliche in der heutigen Gesellschaft sind die narzisstischen Phänomene, die uns täglich begegnen. Dazu gehört das, was uns medial angeboten wird in Talentshows und einer omnipräsenten Informationsflut aus dem Leben der andern. Aber auch das ist dazuzuzählen, was wir selber produzieren und inszenieren können in Facebook, Blogs, Twitter und Co., das wiederum von «Millionen» anderen wahrgenommen wird. Hans-Joachim Maaz macht in seinem Buch «Die narzisstische Gesellschaft. Ein Psychogramm» darauf aufmerksam, dass wir mit einem gesunden wie auch mit einem pathologischen Narzissmus zu rechnen haben. Gesunder Narzissmus bildet für ihn «die Grundlage für erlebten Selbstwert und gelebtes Selbstvertrauen».6 Der pathologische Narzissmus tendiert in zwei einander entgegengesetzte Richtungen: «als übermässige Selbstliebe (Grössenselbst) und als mangelnde Selbstliebe (Grössenklein)».7

Ein ausgeglichenes Mass an Selbstliebe ist das Ergebnis von wahrgenommener Zuwendung, Einfühlung, Bestätigung und Befriedigung individueller Bedürfnisse, erfahrener Liebe. Dazu gehören auch authentische, ehrliche Kritik und die Erfahrung von persönlicher Begrenztheit, die nicht der Lächerlichkeit preisgegeben, sondern als gegebene Realität erkannt und akzeptiert wird. Junge Menschen, die eine solche Grunderfahrung machen durften, sind fähig, selbstbewusst auf andere zuzugehen, diese in ihrer Individualität wahrzunehmen und sie auch zu schätzen.

Fehlt diese Grunderfahrung, werden Kompensationshandlungen notwendig. Ein latentes Minderwertigkeitsgefühl schwingt stets mit: Ich bin nicht liebenswert, nicht genug für dich, gehöre nicht dazu … 8 Jeder Erfolg wird daher im Vergleich mit einem unerreichbaren Ideal abgewertet und jedes wohlverdiente «like» provoziert die Angst vor einer möglichen Niederlage und die Angst vor Beziehungsverlust. Maaz weist darauf hin, dass «der narzisstisch gestörte Mensch eine abhängige Persönlichkeit, die ihre Autonomie nicht zu entwickeln und zu leben wagt»,9 bleibt. Als Gegenreaktion erfolgt die Hochstilisierung einer Pseudoautonomie, die allem eigenen Handeln, allem Denken und Fühlen ein aufgeblasenes Gewicht gibt bzw. die radikale Entwertung des vordem so Idealisierten notwendig macht. Aus diesem Kreislauf ergibt sich eine Bestätigungssucht, welche ein Aspekt der erwähnten Pro-Juventute-Kampagne ist.

Welches Etikett man der heutigen Gesellschaftssituation auch anheftet – postmodern, egozentrisch, narzisstisch oder hedonistisch –, es hat primär mit der eigenen, persönlichen Wahrnehmung (Perzeption) zu tun. Dabei bleibt es aber nicht. Wir beurteilen und ordnen das Wahrgenommene in das System unseres Wissens ein. In der Philosophie und der Psychologie fasst dies der Begriff der Apperzeption zusammen. Die Individualpsychologie von Alfred Adler präzisiert10 und spricht von der tendenziösen Apperzeption, weil diese Einordnung immer von der persönlichen Weltanschauung, dem eigenen Interesse, den bereits gemachten Erfahrungen, dem Denkstil und vom Bedürfnis nach Sicherheit abhängig ist. Dieses Sicherheitsbedürfnis führt letztlich dazu, dass primär wahrgenommen wird, was unsere bereits konstituierte Weltsicht bestätigt. Aus psychologischer Sicht ist unser Urteil, ob z. B. die Postmoderne mit ihrer Relativierungs- und Pluralisierungstendenz als Chance oder Gefahr wahrgenommen werden muss, von dem abhängig, was uns in unserer Weltsicht bestätigt respektive verunsichert.

Wahrnehmen: Soziokulturelle Antwort der kirchlichen Jugendarbeit

Soziokulturelle Arbeit mit Jugendlichen versucht die pädagogischen, entwicklungspsychologischen und ethischen Herausforderungen altersgemäss aufzugreifen. Jean-Claude Gillet, einer der wichtigsten Autoren dieses Fachbereiches, empfiehlt die Schaffung von Räumen und Zeiträumen (geografische, physische, psychische und symbolische), in denen die Jugendlichen ihre Bedürfnisse, Anliegen und Forderungen finden und formulieren können. Er nennt sie Mediaktionsräume oder transitionale Räume.11 Das Wort «transitional» entlehnt er der psychoanalytischen Schule um Sandor Ferenczi.

Dessen Schüler Donald Woods Winnicott prägte den Begriff «transitionales Objekt».12 Damit meint er Lieblingsobjekte von Kindern, die ihren Bezugsraum erweitern, wenn die Bezugspersonen abwesend sind. So geht die Enkelin zwar ohne Eltern zu Oma und Opa, aber niemals ohne ihren Lieblingsteddy. D. h., es entsteht ein transitionaler Raum, ein Übergangsraum, in dem Entwicklung zu mehr Autonomie geschehen kann.13

René Kaes, ein französischer Psychoanalytiker, erweitert dieses Konzept auf Jugendliche, Erwachsene, Gruppen und Institutionen. Gillet übernimmt diesen Ansatz und geht davon aus, dass diese intermediären Strukturen Krisen und die dazugehörigen Entwicklungsübergänge erträglich machen. So können neue Erfahrungen angstfrei in die eigene Lebenskonzeption integriert werden.14

Mediaktionsräume sind als Lernräume zu verstehen. Es braucht sie als Schonräume, in denen nicht immer gleich der Ernstfall ausgetragen werden muss. Sie geben Raum, wo man Entscheidungen probeweise umsetzen, wieder verwerfen und neu ausprobieren kann. So können Jugendliche durch solche Lernprozesse Lebenskompetenzen erwerben und diese weiterentwickeln. Dies gelingt allerdings nur, wenn die Themen und Anliegen von den Jugendlichen selber kommen und sie bei der persönlichen Betroffenheit ansetzen.

Die pädagogische, soziale und religiöse Dimen-sion kann dann von Jugendarbeiterinnen und Jugendarbeitern zusätzlich ins Spiel gebracht werden. Dabei darf nicht in Frage gestellt werden, dass die Jugendlichen Expertinnen und Experten ihres eigenen Lebens sind und wir sie lediglich dazu animieren, dieses Potenzial konstruktiv zu nutzen. Wir können ihnen helfen, diffuse Wahrnehmungen, Gefühle und Ahnungen auszudrücken und diese mit Aussenansichten zu konfrontieren und zu reflektieren.

Wenn wir Guardinis ethische und pädagogische Herausforderung im Spannungsfeld zwischen Selbstfindung und Soziabilität ernst nehmen, wird auch klar, dass die Arbeit in Mediaktionsräumen immer im Gruppensetting stattfinden muss.

Wahrnehmen: Sehen und Gesehen-werden als elementare Dynamik

Georg Langenhorst, Professor für Didaktik des Katholischen Religionsunterrichts und Religionspädagogik an der Universität Augsburg, überraschte als Hauptreferent der Fachtagung zum 50-Jahre-Jubiläum KIL/RPI mit den philosophischen Gedankengänge von George Berkeley (1685–1753). Philosophiegeschichtlich zählt Berkeley zu den englischen Empiristen wie John Locke und David Hume. 1707 bekam er einen Lehrstuhl am Trinity-College in Dublin und wurde 1734 Bischof von Cloyne. Sein Schlagwort «esse est percipi»15 inspiriert auch heute noch. Nach Berkeley ist Existenz nichts anderes, als wahrgenommen zu werden. Für ihn impliziert dies auch, dass es da jemanden gibt, der wahrnimmt. Weil diese Wahrnehmungsinstanz die gesamte Realität erfassen muss, kann sie für den Theologen Berkeley nur Gott sein. Für Berkeley existiert alles insofern, als es von Gott wahrgenommen wird. Dies gilt für Dinge, Ideen und nicht zuletzt für den Menschen.16 «Ich-bin», weil ich wahrgenommen werde. Georg Langenhorst betont die religionspädagogische Bedeutsamkeit für junge Menschen, wenn es gelingt, die theologische Dimension dieser Aussage erfahrbar zu machen.17 Sie entlastet und befreit von jeglicher narzisstischen Fixierung. Langenhorst ist überzeugt, dass letztendlich nur die Erfahrung, dass ich von Gott wahrgenommen werde, mir Frieden zu verschaffen mag und meinem Handeln Sinn, Perspektive und Orientierung gibt. So plädiert er für die Religionspädagogik folgerichtig, dass Gottes Zuspruch vor jeden anderen Anspruch gestellt werden muss.

Damit deutet Langenhorst an, was Carmen Nols in ihrem Buch «Zeichenhafte Wirklichkeit»18 ausfaltet. Sie greift zusätzlich Berkeleys Notiz in seinem philosophischen Tagebuch auf: «Existence is percipi or percipere».19 Damit macht Carmen Nols deutlich, dass nach Berkeley Existenz letztendlich nicht nur vom Wahrgenommen-Werden her definiert wird, sondern auch vom Wahrnehmen. Somit beinhaltet sein Prinzip nicht nur ein passives, sondern auch ein aktives Element.20

Wahrnehmen: Pastorale Prämisse für die kirchliche Jugendarbeit

Es genügt m. E. nicht, dass wir das Ringen, die Sehnsucht danach, wahrgenommen zu werden, jungen Menschen in theologischer Verantwortung einfach radikal zusprechen. Die Religionspädagogik, unser pastoraltheologisches Denken und Handeln, muss auch ernst nehmen, dass der Mensch durch sein Wahrnehmungsvermögen zur Schöpferin und zum Schöpfer von Wirklichkeit wird, die wir als Kirche auch als Wirklichkeit anerkennen müssen. Denn es ist diese Lebenswirklichkeit, die die Menschen beschäftigt. Eine andere ist für sie inexistent. Hier suchen sie nach Antworten auf ihre Fragen, hier müssen sie sich ethisch verantworten, hier suchen sie dementsprechend kompetente Partner, die sie ernst nehmen und mit ihnen im gleichwertigen Dialog nach Lösungen ringen.

Bei seiner Ansprache vor der dritten ausserordentlichen Generalversammlung der Bischofssynode (Themenfeld Familie) auf dem Petersplatz wies Papst Franziskus in diesem Sinn die Bischofsgemeinschaft darauf hin, dass sie mit Gott den Schrei des Volkes wahrnehmen soll. Was er darunter versteht, wurde überdeutlich, als er davon sprach, dass sich die Bischöfe mit den Freuden, Hoffnungen, Traurigkeiten und Ängsten der Menschen «imprägnieren» müssen. Ansonsten würden sie nicht erkennen, was Gott von seiner Kirche wolle. M. E. müssen die «Barmherzigkeit Gottes», «Gottes Gnade» und «das Von-Gott-Wahrgenommen-Werden» spürbar zu theologischen Prämissen werden. Es genügt nicht, sie einfach nur als Verkündigungsauftrag der Kirche zu verstehen. Gerade junge Menschen begnügen sich nicht mit Lippenbekenntnissen und Traditionen. Sie wollen sinnlich erfahren, im Hier und Jetzt, dass dieses «Ich werde dich niemals vergessen. Siehe, in meine Handflächen habe ich dich eingezeichnet» (Jes 49,15 f.) sie meint.

Zuversichtlich stimmt mich die alltägliche Lebenserfahrung, dass wer wahrnimmt, selbst wahrgenommen wird. Würden wir dies als Kirche ernst nehmen, könnten auch wir uns von jeglichen Fixierungen und narzisstischen Versuchungen befreien.

«Wahrnehmen» als jugendpastorale Prämisse für die kirchliche Jugendarbeit? Auf jeden Fall! Das «Warum» meiner persönlichen Begeisterung für diese, von meinem Standpunkt aus grundlegend religionspädagogische Fragestellung möchte ich mit zwei Aphorismen von Emmanuel Lévinas erläutern: «Einem Menschen begegnen heisst, von einem Rätsel wachgehalten werden.»21 Und: «Die Herrlichkeit des Unendlichen offenbart sich durch das, was sie beim Zeugen auszulösen vermag.»22

1 Interview im «Tagblatt der Stadt Zürich» vom 21. Oktober 2014.

2 Romano Guardini: Die Lebensalter. Ihre ethische und pädagogische Bedeutung. Kevelaer 92008, 34.

3 Ebd., 22.

4 Leseempfehlung: Jürg Frick: Was uns antreibt und bewegt. Entwicklung verstehen, begleiten und beeinflussen. Bern 2011. Prof. Dr. Jürg Frick ist Psychologe, individualpsychologischer Berater und Dozent an der PH Zürich.

5 Guardini, Lebensalter (wie Anm. 2), 24 f.

6 Hans-Joachim Maaz: Die narzisstische Gesellschaft. Ein Psychogramm. München 2014, 13–29, hier 13.

7 Ebd., 17

8 Ebd., 12 f.

9 Ebd, 25.

10 Alfred Adler: Über den nervösen Charakter. Wiesbaden 1912, 68, 87, 169, 198; ausführlich bei Reinhard Brunner / Michael Titze (Hrsg.): Wörterbuch der Individualpsychologie. München 21995, 37–39.

11 Jean-Claude Gillet: Animation, der Sinn der Aktion. Luzern 1998, 209.

12 Donald Woods Winnicott: Reifungsprozess und fördernde Umwelt. München 1974.

13 Gillet, Animation (wie Anm. 11), 209.

14 Ebd., 212.

15 George Berkeley: Abhandlung über die Prinzipien der menschlichen Erkenntnisse. Kitzingen 2005, 37.

16 Gunnar Skirbekk / Nils Gilje: Geschichte der Philosophie. Eine Einführung in die europäische Philosophiegeschichte, Band 1. Frankfurt am Main 1993, 413 f.

17 Georg Langenhorst: Kinder brauchen Religion! Orientierung für Erziehung und Bildung. Freiburg 2014, Kapitel 5.

18 Carmen Nols: Zeichenhafte Wirklichkeit. Realität als Ausdruck der kommunikativen Präsenz Gottes in der Theologie George Berkeleys. Tübingen 2011.

19 Georg Berkeley: Philosophisches Tagebuch (Philosophical Commentaries), übersetzt und herausgegeben von Wolfgang Breidert. Hamburg 1979, PC 429.

20 Nols, Zeichenhafte Wirklichkeit (wie Anm. 18), 21.

21 Emmanuel Lévinas: Die Spur des Anderen. Untersuchungen zur Phänomenologie und Sozialphilosophie. Freiburg im Breisgau 32007, 120.

22 Emmanuel Lévinas: Ethik und Unendliches. Gespräch mit Philippe Nemo, aus dem Französischen von Dorothea Schmid. Wien 21992, 84.

 

Eugen Trost

Eugen Trost

Eugen Trost ist Dozent für kirchliche Jugendarbeit am Religionspädagogischen Institut der Theologischen Fakultät der Universität Luzern.