Ernennungen
Diözesanbischof Joseph Maria Bonnemain ernannte:
- Marijan Benkovic zum Vikar für den Seelsorgeverband Bernina;
- Matthias Rey zum Dekan des Dekanates Engadin/Val Müstair für die Amtsperiode 2023 bis 2026;
- Dr. Martin Kopp zum Mitglied der Diözesanen Baukommission für den Kanton Uri;
- Dr. Daniel Prokop zum Mitglied der Diözesanen Baukommission für den Kanton Glarus;
- P. Peter Spichtig OP zum Mitglied der Diözesanen Baukommission für den Kanton Zürich.
Beauftragungen
Diözesanbischof Joseph Maria Bonnemain beauftragte zur Mitwirkung am Seelsorgedienst:
- Diakon Walter Arnold in den Pfarreien St. Martin und Bruder Klaus im Seelsorgeraum Altdorf;
- Diakon Andreas Bolkart in der Pfarrei St. Burkard in Mettmenstetten, mit der besonderen Aufgabe der Pfarreikoordination;
- Diakon Mattias Merdan in den Pfarreien St. Michael und Heilige Dreifaltigkeit im Seelsorgeraum Zollikon, Zollikerberg-Zumikon.
Einladung zur Chrisammesse
Die Chrisammesse findet am Montag, 3. April, um 10.30 Uhr in der Kathedrale Chur statt. Alle Gläubigen, insbesondere alle in der Seelsorge Tätigen, sind herzlich zur Teilnahme an der Chrisammesse eingeladen.
Ausschreibung
Die Pfarrei St. Theresia in Zürich wird auf den 1. Juli 2024 oder nach Vereinbarung für einen Pfarreibeauftragten bzw. eine Pfarreibeauftragte ausgeschrieben.
Interessenten sind gebeten, sich bis zum 31. März 2023 beim Bischöflichen Ordinariat, Stabsstelle Personal, Hof 19, 7000 Chur, , zu melden.
Im Herrn verstorben
Robert Trottmann wurde am 4. Mai 1934 in Zürich geboren. Am 19. März 1959 erhielt er die Priesterweihe in Chur. Von 1959 bis 1961 war er als Vikar in der Pfarrei Bruder Klaus in Zürich tätig. In den Jahren 1961 bis 1964 hielt er sich in Trier (D) und Fribourg FR auf, um seine theologischen Studien zu vertiefen. Im Jahr 1964 wurde er zum Vikar der Pfarrei Heilig Kreuz in Zürich ernannt. Dort blieb er bis 1965, als er für sein Weiterstudium wiederum nach Fribourg übersiedelte. Zwei Jahre später kehrte er ins Bistum Chur zurück und wurde zum Dozenten für Liturgiewissenschaft an die Theologischen Hochschule Chur berufen. Diesen Auftrag nahm er bis zum Jahr 1982 wahr. Neben dieser Tätigkeit war er von 1967 auch am Liturgischen Institut der Schweiz in Zürich tätig, zuerst als Sekretär und von 1968 bis 1972 als Leiter. Von 1971 bis 1974 wirkte er zudem als Krankenseelsorger am Krankenhaus Sanitas in Zürich und von 1976 bis 1983 als Spiritual am Sanatorium Florentinum in Arosa. Im Jahr 1984 verliess er die Schweiz und arbeitete bis zum Jahr 1991 im Liturgiereferat des Bistums Aachen (D). Anschliessend kehrte er in den Kanton Graubünden zurück und wurde zum Pfarrer der Pfarrei Herz Jesu in Scuol ernannt und ein Jahr später, im Jahr 1992, zusätzlich zum Dekan des Dekanats Engadin. Diese zwei Ämter hatte er bis zu seinem Ruhestand im Jahr 1998 inne, den er in Baden AG verbrachte. Er verstarb am 16. Januar im Alterszentrum Kehl in Baden. Die Beisetzung mit anschliessendem Beerdigungsgottesdienst in der Pfarrkirche St. Felix und Regula fand auf dem Friedhof Sihlfeld A in Zürich statt.
Bischöfliche Kanzlei Chur