Die orthodoxen Kirchen werden gegenwärtig

Perspektiven eines Studientags zum Primat an der Uni Freiburg

Die orthodoxe Kirche ist die Kirche der Ökumenischen Konzilien, die Kirche der Väter, die Kirche der ununterbrochenen apostolischen Tradition. So lautet die orthodoxe Selbstdarstellung im interchristlichen Dialog. Auf diesem Hintergrund ist es auffällig, wie stark die autokephalen orthodoxen Lokalkirchen neuerdings gegenwärtig werden und für neue Fragen des kirchlichen Lebens heute nach Lösungen suchen. Rückwirkungen auf die theologische Selbstreflexion bleiben nicht aus.

Primat – innerorthodox

Das zeigt ein Studientag, der am 24. März 2014 am Institut für Ökumenische Studien der Universität Freiburg (Schweiz) stattgefunden hat. Anlass gab das Dokument des Moskauer Patriarchats unter dem Titel «Die Position des Moskauer Patriarchats zur Frage des Primats in der Universalen Kirche»1 sowie die polemisch gehaltene Antwort von Metropolit Elpidophoros (Lambrianidis) von Bursa.2 Sein pointierter Titel «Primus sine paribus» gab die Anregung für den Titel der Freiburger Tagung: «Primus inter pares? Primus sine paribus? Pares sine primo? Der Primat im orthodox-katholischen und im innerorthodoxen Dialog ». Drücken wir die Einheit der Kirche aus durch einen Primat unter Gleichrangigen? Durch einen Primat «ohnegleichen»? Oder gar durch gleichrangige Oberhäupter ohne die Gestalt eines Ersten? Der Studientag brachte theologische Positionen westlicher und östlicher Traditionen miteinander ins Gespräch. Als Referenten waren eingeladen: Metropolit Hilarion und Metropolit Elpidophoros, Prof. Dr. Peter Hünermann, emeritierter Dogmatiker der Universität Tübingen, und Bischof Dimitrios Salachas, Exarch der griechisch-katholischen Christen in Griechenland. Da Metropolit Elpidophoros kurzfristig seine Teilnahme absagte und trotz aller Bemühungen kein Vertreter des Ökumenischen Patriarchats seinen Platz einnehmen konnte, entwickelte sich die Tagung zu einer ausführlichen Diskussion des Moskauer Dokuments und seiner Folgen für die Vorbereitungen des Panorthodoxen Konzils wie auch für den orthodoxkatholischen Dialog. Erfreulich war vor allem die engagierte Präsenz des theologischen Nachwuchses, nicht zuletzt von orthodoxen Theologinnen und Theologen, die am Orthodoxen Theologischen Institut in Chambésy und an der Theologischen Fakultät in Freiburg studieren und am Doktoratsprogramm «De Civitate hominis. Theologie im post-ökumenischen Zeitalter» teilnehmen. Dank der umsichtigen Moderation des christkatholischen Professors Urs von Arx (Bern) verliefen die Gespräche intensiv und konstruktiv. Als «Beobachter» wirkten der rumänische Kirchenhistoriker Prof. Viorel Ionita sowie P. Hyacinthe Destivelle o.p. mit, der seit kurzem im Päpstlichen Rat zur Förderung der Einheit der Christen für die Kontakte mit den Ostkirchen zuständig ist. Die gemeinsame Arbeit liess Raum zur Diskussion und Begegnung und stand durch einen Pilgergang zur Freiburger Kathedrale und einen orthodoxen Gebetsgottesdienst zur Verehrung der Reliquien des hl. Nikolaus von Myra im Zeichen dieses Friedensstifters und Brückenbauers zwischen Ost und West.

Die Panorthodoxe Synode

Kurz vor der Freiburger Tagung waren vom 6. bis 9. März in Istanbul alle Oberhäupter der autokephalen Orthodoxen Kirchen zusammengetroffen und hatten die Panorthodoxe Synode für das Jahr 2016 angekündigt – mit dem bewusst gewählten Zusatz: «wenn nicht unvorhergesehene Umstände eintreten». Um den Modus der Einberufung und die Geschäftsordnung zu klären, konnte man nicht auf Präzedenzfälle zurückgreifen. Die getroffenen Entscheidungen können und wollen als «inszenierte Ekklesiologie» gelesen werden: Die Synode wird einberufen und präsidiert vom Ökumenischen Patriarchen von Konstantinopel, der von den übrigen Oberhäuptern der Lokalkirchen auf gleicher Augenhöhe umgeben ist. Jede Kirche ist mit maximal 24 Bischöfen vertreten und hat insgesamt nur eine Stimme. Beschlüsse fasst die Synode nur im Konsens. Metropolit Hilarion formulierte die Aufgabe auf einer grundsätzlichen Ebene: «Die Ekklesiologie ist heute ein Bereich theologischer Forschungen, ein Bereich, in dem Theologen verschiedene, oft unvereinbare methodologische Zugänge und Modelle vorlegen, polemisieren und vorläufig keine Einigkeit demonstrieren. Das gilt auch in Bezug auf einzelne, jedoch in Wechselwirkung stehende ekklesiologische Begriffe wie Primat und Konziliarität.» Nicht um die eindeutige Anwendung bestehender Konzilsentscheidungen, Canones oder Kirchenvätertexte geht es, sondern um einen hier und heute zu leistenden Prozess der Konsensfindung auf der Grundlage theologischer Arbeit. Das Dokument, das die orthodox-katholische Gesprächskommission 2007 in Ravenna in Abwesenheit der russischen orthodoxen Delegation verabschiedet hat,3 trägt in der Sicht von Metropolit Hilarion einseitig die Züge des theologischen Ansatzes von Metropolit Johannes Zizioulas, der gegenwärtig zusammen mit Kardinal Kurt Koch die internationalen orthodox-katholischen Gespräche präsidiert. Diese Theologie aber repräsentiere weder einen panorthodoxen Konsens, noch sei sie fähig, die Realität der gegenwärtigen orthodoxen Kirchen angemessen zu beschreiben. So wiederholte und kommentierte der Vertreter des Moskauer Patriarchats im Namen seiner Kirche die Ablehnung von Abschnitt II des Ravenna-Dokuments über «Die dreifache Aktualisierung von Konziliarität und Autorität» auf lokaler, regionaler und universalkirchlicher Ebene. Der entscheidende Grund: Der Primat auf den drei Ebenen der kirchlichen Ordnung ist seiner Natur und seinen Quellen nach unterschiedlich, und folglich «sind die Funktionen des Ersten auf den verschiedenen Ebenen nicht dieselben und können nicht von der einen Ebene auf die andere übertragen werden» (Moskauer Dokument, Nr. 3).

Tradition im Wandel

Metropolit Hilarion ging in seiner Beschreibung eines lebendig aktualisierten Traditionsprozesses sehr weit: Selbst die Konzilsentscheidungen dokumentieren «hinsichtlich des Ehrenprimats nur denjenigen Konsens, der in der Kirche zum Zeitpunkt ihrer Annahme bestand. In diesen Canones gebührt der Primat der Kirche von Rom, und der zweite Platz der Kirche von Konstantinopel wird damit begründet, dass dieser Sitz sich in der Hauptstadt des Reiches befindet (‹die Stadt des Kaisers und des Senats›) – so can. 28 des 4. Ökumenischen Konzils.» Die geschichtlichen Entwicklungen können diese Entscheidung überholen: «Nach dem Bruch der Communio mit der Kirche von Rom wurde der Primat nicht automatisch auf den Sitz von Konstantinopel übertragen, da die kanonischen Regeln eine solche Prozedur nicht vorsehen. Doch gleichzeitig bildete sich ein panorthodoxer Konsens heraus, dass in der neuen Situation dem Sitz von Konstantinopel der Primat gebührt. Nach dem Fall des Byzantinischen Reiches wurde dieser Konsens beibehalten ungeachtet der Tatsache, dass Konstantinopel nicht länger die Stadt des orthodoxen Kaisers war (und das bedeutet: die Begründungen, die can. 28 rechtfertigen, wurden hinfällig).»

Der 34. Apostelkanon, der im Ravenna- Dokument angeführt wird, um den Primat auf regionaler Ebene zu charakterisieren, muss ebenfalls in eine neue Zeit übertragen werden: «Die Bischöfe jeder Provinz (ethnos) müssen den anerkennen, der unter ihnen der erste (protos) ist, und ihn als ihr Haupt (kephale) betrachten und nichts Wichtiges ohne seine Zustimmung (gnome) tun; jeder Bischof soll nur das tun, was seine eigene Diözese (paroikia) und die von ihr abhängigen Gebiete betrifft. Aber der Erste (protos) kann nichts tun ohne die Zustimmung aller. Denn auf diese Weise wird Eintracht (homonoia) herrschen und Gott wird gepriesen werden durch den Herrn im Heiligen Geist.»

Metropolit Hilarion machte darauf aufmerksam, dass dieser Text und seine Deutung durch die orthodox-katholische Gesprächskommission die heutige Realität der orthodoxen Diaspora nicht erfasst: «Der im Ravenna-Dokument beschriebene Primat auf der regionalen Ebene kann auf die autokephalen Lokalkirchen nur im Rahmen ihrer kanonische Territorien angewandt werden, doch in Bezug zur Diaspora entstellt die Einführung der regionalen Ebene die reale Verwirklichung des Primats auf diesen Territorien. Für jede kirchliche Entität in der Diaspora (Eparchien, Gemeinden) hat den Primat der Vorsteher derjenigen autokephalen Lokalkirche inne, zu der diese kirchliche Entität gehört, und keinesfalls der Bischof der autokephalen Lokalkirche, der gemäss den Diptychen in der jeweiligen Region der Diaspora den Primat ausübt.»

Kein «Über-Bischof»

Der Unterschied zwischen der regionalen und der universalkirchlichen Ebene ist in der Tat offenkundig und erheblich: Während der Primat auf regionaler Ebene die Wahl und Anerkennung des primus durch die pares voraussetzt, gibt es auf panorthodoxer Ebene keine Wahl und folglich keine Ermächtigung des primus durch ein panorthodoxes Konzil. Und wäre eine solche Wahl vorgesehen, dann müssten die Rechte der Lokalkirche von Konstantinopel zur eigenständigen Wahl ihres Oberhauptes beschnitten werden. Anerkennend fügte Metropolit Hilarion hinzu: Die Wahl des Papstes durch das international besetzte Gremium der Kardinäle sei stärker synodal begründet als die primatiale Rolle des Ökumenischen Patriarchen von Konstantinopel, der nur von seiner lokalen Synode bestimmt werde. Mehrfach wurde in der Diskussion darauf hingewiesen, dass auf der Ebene der Diözese bzw. Eparchie nicht im eigentlichen Sinne von einem «Primat» gesprochen werden kann: Für den Bischof sind die Priester keine pares. Sein Vorsitz gründet in der sakramentalen Weihe, die ihn in der eucharistischen Versammlung zur Repräsentation Christi und seines Leibes, der Kirche, bevollmächtigt. Auf regionaler und universalkirchlicher Ebene tritt keine neue Weihe hinzu, und eine Übertragung der Theologie des Bischofs auf die überregionale Ebene würde zur Idee eines «Über-Bischofs» führen, der paradoxerweise von der orthodoxen Kritik am katholischen Papstverständnis betroffen wäre.

Die orthodoxen Kirchen werden gegenwärtig – mit einer neuen Selbstwahrnehmung. Lenkt man den Blick vom primus auf die pares, so wird noch deutlicher, wie vielgestaltig, geschichtlich bedingt und wandlungsfähig die Realisierung der Synodalität im kirchlichen Leben sein kann. Das Dokument von Ravenna weist am Anfang darauf hin: «Der Terminus Konziliarität oder Synodalität kommt vom Wort ‹Konzil› (synodos im Griechischen, concilium im Lateinischen), das in erster Linie eine Versammlung von Bischöfen bezeichnet, die eine besondere Verantwortung ausüben. Es ist jedoch auch möglich, den Terminus in einem umfassenderen Sinn zu nehmen und auf alle Glieder der Kirche zu beziehen (vgl. den russischen Terminus ‹sobornost›). Demnach sprechen wir zuerst von Konziliarität in der Bedeutung, dass jedes Glied des Leibes Christi kraft der Taufe seinen Ort und eine eigene Verantwortung in der eucharistischen koinônia (communio im Lateinischen) hat. Konziliarität spiegelt das Bild des trinitarischen Geheimnisses wider und findet darin ihre letzte Grundlage.»

Innerorthodoxer Konsens?

Die trinitarische Grundlage entbindet nicht davon, die konkrete Gestalt der Synodalität der Kirche, d. h. der Gemeinschaft des primus mit den pares, in der Gegenwart in den Blick zu nehmen. Obwohl das Moskauer Dokument konsequent den Ausdruck Konziliarität/«sobornost» verwendet, hat es offenbar nicht die Repräsentanz des ganzen Gottesvolkes im Blick, sondern die Kollegialität der Bischöfe. Welche Instanz etwa verwirklicht die Synodalität in der heutigen Russischen Orthodoxen Kirche? Das Landeskonzil, dessen Mitglieder gewählt werden, dem auch Laien angehören und das u. a. die Wahl des Patriarchen vorbereitet? Das Bischofskonzil, das seit einigen Jahren mehr und mehr Vollmachten des Landeskonzils übernimmt? Der Heilige Synod, dem neben dem Patriarchen sieben Bischöfe von Amts wegen und sechs wechselnde Bischöfe angehören und der unter Leitung des Patriarchen viele laufende Amtsgeschäfte übernimmt? Bereits innerhalb der orthodoxen Lokalkirchen gibt es eine Vielfalt synodaler Gremien und Arbeitsformen. Die katholischen Ausdrucksformen der Synodalität, die sich seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil in der lateinischen Kirche, in den katholischen Ostkirchen und in jüngster Zeit durch die Initiativen von Papst Franziskus entwickelt haben, können in einem Vergleich durchaus einen eigenen Beitrag leisten. Diese Pluralität ist geronnene Erfahrung in verschiedenen kulturellen Kontexten und verdient eine aufmerksame Würdigung, die dazu beitragen kann, sich gegenseitig besser zu verstehen und voneinander zu lernen.

Vielleicht zeichnet sich in dem Thema «Die gegenwärtige Praxis der Synodalität in den kirchlichen Traditionen» eine fruchtbare Alternative zu der gegenwärtig blockierten Situation im internationalen orthodox-katholischen Dialog ab? Metropolit Hilarion sprach die Konsequenzen seiner Analysen klar aus: Das Ravenna-Dokument ist in seinen theologischen Optionen für die Russische Orthodoxe Kirche nicht annehmbar. Die Suche nach Annäherung zwischen westlicher und östlicher Tradition darf Differenzen nicht verdecken. Ein orthodox-katholischer Dialog über den Primat ist nicht sinnvoll, solange kein innerorthodoxer Konsens gefunden ist. Der Metropolit zog die Bilanz: «Meiner Voraussicht nach wird die Septembersitzung der Gemischten Kommission nicht zur Unterzeichnung eines Dokuments über den Primat führen, worüber die Kommission im Laufe der letzten Jahre gearbeitet hat, denn dieses Dokument (das jetzt noch unter Embargo steht) weicht recht radikal von der orthodoxen Ekklesiologie ab.» Der Versuch, bei der konstituierenden Sitzung der orthodox-katholischen Gesprächskommission 2006 in Belgrad einen innerorthodoxen Konsens durch Mehrheitsentscheidung herbeizuführen, stand am Anfang der bis heute fortdauernden innerorthodoxen Auseinandersetzungen. Auf diesem Weg wird der Dialog nicht zu einem nachhaltig fruchtbaren Ergebnis kommen können.

Orthodoxie im Aggiornamento

Der Beitrag von Bischof Dimitrios Salachas bekräftigte die unterschiedlichen Ansätze im Selbstverständnis: Während sich in der katholischen Tradition die Unterscheidung zwischen Weihe- und Jurisdiktionsprimat ausgebildet hat und der päpstliche Primat als Jurisdiktionsprimat konzipiert ist, wird der «Ehrenprimat» im Licht der Canones der alten Kirche klar und ausschliesslich auf der Grundlage der Gleichrangigkeit in der Weihevollmacht gedacht. Durch die Mitwirkung des christkatholischen Theologen Urs von Arx wurde nicht zuletzt die Frage im Bewusstsein gehalten, wie eine Theologie der Wechselbeziehung zwischen Primat und Synodalität nicht nur die orthodoxe Kirchenfamilie zu integrieren hat, sondern im Horizont einer «panchristlichen Einheit» zu überdenken ist. Die Konstruktion einer gegenwärtigen orthodoxen Kirche wird nicht ohne eine historische und systematisch-theologische Dekonstruktion vieler vertrauter Formen der Selbstdarstellung möglich sein. Prof. Peter Hünermann präsentierte in seinem Vortrag über den Primat des römischen Bischofs meisterhaft die katholische Erfahrung mit einem selbstkritischen Zugang zur eigenen Tradition. Der Beitrag von Metropolit Hilarion war eine Pionierleistung auf dem Weg der orthodoxen Kirchen, mit einer neuen Selbstwahrnehmung im Heute gegenwärtig zu werden. Gegenwärtig werden, Aggiornamento, bedeutet für die Kirchen des Ostens und des Westens: ihr konkretes geschichtliches Leben im Lichte der Tradition und zugleich im Vertrauen auf den Geist Gottes, der uns in die ganze Wahrheit führen wird (Joh 16,13), jeweils neu zu aktualisieren. Wenn wir diesen Weg gemeinsam einschlagen, dann besteht Hoffnung auf ein gemeinsames Zeugnis des Evangeliums für die Welt von heute!

 

 

 

1 Das Dokument wurde auf der Grundlage von Vorbereitungen der Biblisch- Theologischen Kommission vom Heiligen Synod des Moskauer Patriarchats in seiner Sitzung am 25./26. Dezember 2013 gutgeheissen. Der Text ist in einer deutschen Übersetzung mit Kommentaren zugänglich in: Christus ist das Haupt. Die Position des Moskauer Patriarchats zur Frage des Primats in der Universalen Kirchen, in: KNA-Ökumenische Informationen, Nr. 3, 14. Januar 2014, Dokumentation I–VI. Den russischen Originaltext und eine englische Übersetzung finden Sie auf der Homepage des Moskauer Patriarchats: https://mospat.ru/ru/2013/12/26/news96344/ Der englische Text weicht stellenweise vom russischen Original ab: https://mospat.ru/en/2013/12/26/news96344/

2 Primus sine paribus. Eine Antwort auf den Text des Moskauer Patriarchats zum Primat. Von Metropolit Elpidophoros Lambrianidis, in: KNA-Ökumenischen Informationen, Nr. 4, 21. Januar 2014, Dokumentation I–IV. Der Übersetzung liegt der englische Text auf der Website des Ökumenischen Patriarchats zugrunde: http://www.patriarchate.org/documents/first-without-equals-elpidophoros-lambriniadis – Der griechische Text wurde bei der Übersetzung mit herangezogen: http://www.ec-patr.org/arxeio/elp2014-01-gr.pdf

3 Ekklesiologische und kanonische Konsequenzen der sakramentalen Natur der Kirche. Kirchliche Communio, Konziliarität und Autorität: bit.ly/Se3mQu


Barbara Hallensleben

Prof. Dr. Barbara Hallensleben (Jg. 1957) ist Professorin der Dogmatik an der Theologischen Fakultät der Universität Fribourg und Direktorin des Zentrums für das Studium der Ostkirchen.